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Kinderwunsch mit 30

Kranich71
Es gibt sehr wohl auch Männer welche mit 30 Vater werden wollen, nur halt in ihrem Fall nicht.
Man darf nicht pauschalisieren das alle Männer erst später Vater werden wollen...

Ich kenne genügend welche mit 25 rum Vater geworden sind und es sehr wohl zu was gebracht haben. Hat halt alles nur mit der persönlichen Einstellung zu tun.

31.08.2020 16:34 • x 4 #31


T
Zitat von Ebony:

Darauf läuft es hinaus...sie möchte Mutter werden....folgerichtig muss er dann Vater werden!


Mal eine Frage, da mir das bei dir immer wieder auffällt: kannst du vielleicht mal bei den Fakten bleiben und nicht dauernd Vermutungen/Unterstellungen raushauen und darauf deine kruden Thesen bauen? Warum muss es für dich zwangsläufig daraus hinaus laufen? Er muss einen schei.. Wichtig ist aber (vor allem der TE), was er kommuniziert hat, mit wem er da kommuniziert und was er eben zu dem Thema nicht sagt. Er hat sich zusammen mit der TE das alles mal gewünscht. Nun ist er unschlüssig/unsicher, kommuniziert das aber nicht deutlich - so dass die TE anhand von FAKTEN eine Entscheidung für sich treffen kann. Umentscheiden ist absolut erlaubt. Aber dann muss man das auch mitteilen...

31.08.2020 16:35 • x 4 #32


A


Kinderwunsch mit 30

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E
Zitat von Tin_:
Finde es immer wieder interessant, wie sehr du glaubst Männer verstehen zu wollen/können bzw. sich in ihre Lage zu versetzen - und das, obwohl du noch nie deinen Gesichtsbart rasiert und km stehen gepinkelt hast...

Sag bloss:-).
Ähnlich wie Männer, glauben zu wissen was Frauen so denken,.... nennt man Frauenversteher? Oder so ähnlich?:-).

Zitat von Tin_:
Nun ist er unschlüssig/unsicher, kommuniziert das aber nicht deutlich - so dass die TE anhand von FAKTEN eine Entscheidung für sich treffen kann. Umentscheiden ist absolut erlaubt. Aber dann muss man das auch mitteilen...

Das liest man aber deutlich....er möchte, zumindest JETZT, nicht Vater werden. Ende.
Diskussionen nutzen in dem Fall nicht, es geht nicht darum, wird das nächste Bike, eine BMW oder eine Harley, es geht um ein Kind!

31.08.2020 16:38 • #33


A
Sie hat geschrieben, dass sie sich schon lange kennen und früh gemeinsam den Traum, Hochzeit, Haus und Kinder hatten.

Sie scheinen mit fast und Anfang 30 noch im Studium zu stecken. Er schien sich finanziell zu entlaste, indem er bei der Mutter wohnte, während die TE bereits nebenbei arbeiten ging. Da er sich nicht vom Wohnort und Studienort entfernen möchte, zog die TE zu ihm. Das alles war dann wohl nicht die ganz reibungslose Beziehung, denn sie haben bereits sehr jung eine Paartherapie gemacht. - Hier würde mich noch einmal der Grund/die Gründe für die Therapie interessieren.

Die TE schrieb weiter, dass er nach einem Gespräch mit der Mutter entgegen dem gemeinsamen Traum noch keine Kinder möchte. Als Grund gibt er die Erklärung der Mutter an, die herabwürdigend feststellt, dass die TE erst einmal arbeiten gehen sollte und danach für das Paar den Zeitrahmen für Hochzeit und Schwangerschaft festlegte. Der Sohn teilt auch das der TE mit. Also nicht seinen Wunsch, sondern das was die Mutter festgestellt hat. Gleichzeitig folgt er dem.

So, für mich wäre wie bei @VictoriaSiempre auch bereits der Ofen aus, denn mit fast 30 erwarte ich von einem Menschen, dass er eigene Wünsche und Ziele hat und sich dabei zwar Rat holen kann, aber nicht die Vorgaben der Mutter 1 zu 1 weitergibt. Das zeugt von Unterwürfigkeit und fehlender Verantwortung für sich und die Partnerin.

31.08.2020 16:39 • x 8 #34


C
Zitat von Tin_:
kannst du vielleicht mal bei den Fakten bleiben und nicht dauernd Vermutungen/Unterstellungen raushauen und darauf deine kruden Thesen bauen?



Keine Ahnung, aber es nervt. Trigger können so eine verschobene, nicht Themenbasierte Theorie hervorholen. Bitte nicht projizieren, das bringt der TE herzlich wenig. Danke.

31.08.2020 16:40 • x 1 #35


C
Zitat von Ebony:


Sorry, nicht immer nur nach dem Mund reden,...DAS bringt nichts!



Aber Thesen aufstellen und Vermutungen, das bringt was? Na sicherlich.

31.08.2020 16:56 • #36


C
Zitat von Ebony:

Nun mal nicht pauschalisieren.... es geht hier nicht um mich.
Die TE sollte mit diesem Mann kein Kind haben. Er ist dazu noch nicht bereit!
Das ist meine Ansicht, Blumenranken um diese Meinung zu winden....vielleicht käme das süßer rüber, aber am Inhalt ändert das nichts!


Eben es geht nicht um dich und trotzdem schreibst du Dinge, die echt null mit TE zutun haben. Da frage ich mich doch, woher nimmst du das?

31.08.2020 16:57 • #37


A
Es geht hier schon noch um das Thema der TE?

31.08.2020 17:01 • x 1 #38


E
Zitat von Cathlyn:

Eben es geht nicht um dich und trotzdem schreibst du Dinge, die echt null mit TE zutun haben. Da frage ich mich doch, woher nimmst du das?


Keine Ahnung um was es dir geht?
Fakt: eine Frau, 30, wünscht sich als Nahziel Mutter zu werden.
Ein Mann, 29, wünscht sich als Fernziel Vater zu werden, zumindest nicht als Nahziel!
Schlussfolgerung...ein Kind kommt zzt nicht in Frage....1 Partner möchte zzt kein Kind, oder sehe ich das falsch?

31.08.2020 17:02 • #39


T
Zitat von Annika82:
Es geht hier schon noch um das Thema der TE?


Jupp. Ich warte mal auf die Beantwortung der Frage, warum beide in so jungen Jahren bei der PT waren. Das würde mich brennend interessieren. Vielleicht klärt das ja auch die Frage, weswegen der Freund der TE unsicher geworden ist.

31.08.2020 17:02 • x 2 #40


C
Zitat von Ebony:

Keine Ahnung um was es dir geht?
Fakt: eine Frau, 30, wünscht sich als Nahziel Mutter zu werden.
Ein Mann, 29, wünscht sich als Fernziel Vater zu werden, zumindest nicht als Nahziel!
Schlussfolgerung...ein Kind kommt zzt nicht in Frage....1 Partner möchte zzt kein Kind, oder sehe ich das falsch?


Um was es mir geht, oder auch dir hat hier null zu suchen.

Von ihm war es nunmal in der Vergangenheit ein Nahziel, nun ist es dies nicht mehr, weil er sich von Muttern beeinflussen lässt.
Er hat das NIE mit seiner Freundin kommuniziert, klar dass sie sich verarscht fühlt.

Wie oft müssen wir dir das eigentlich noch erklären?

31.08.2020 17:05 • x 5 #41


A
Die Frage war schon rhetorisch.

Deutungshoheit hat in jedem Thread nur die/der TE. Deren Situation ist es nämlich und für die sind ausschließlich sie selbst Experten. Zu den von ihnen gestellten Fragen oder Bitten um Einschätzung kann der Forist seine Lebenserfahrung oder Prognosen beisteuern - muss er aber nicht.

Wenn man sich behacken möchte, weil einem noch die Hutschnur nach der eigenen Trennung brennt, dann frage ich mich, ob das nicht ein zweiter Schauplatz ist? Und ob es zielführend für die TE ist ( 2 rhetorische Fragen!).

31.08.2020 17:08 • x 3 #42


I
Zitat von sinatralala:
Von Anfang an haben wir gemeinsam unsere Zukunft besprochen, die ein gemeinsames Eigenheim, Hochzeit und Kinder beinhalten sollte.

Zitat von sinatralala:
Ich sollte erstmal arbeiten gehen und Geld verdienen, dann könnte man mal sehen in so 5 bis 10 Jahren.

Zwischen den beiden Aussagen deines Freundes klafft eine mächtige Lücke.
Anfangs wollte er mal Familie gründen, jetzt 'vielleicht' mal in 5 bis 10 Jahren... da bist du dann 35 bis 40 Jahre alt hast das optimale Alter um Mutter zu werden schon hinter dir.
Nachdem er das ganze mit seiner Mutter (! ) besprochen hatte wurdest du erstmal vertröstet auf vielleicht später mal, vielleicht auch nie.
Vermutlich will sie gar nicht, dass ihr Sohn mit dir eine Familie gründet. Dann hat sie ihn nämlich noch weniger für sich alleine und unter Kontrolle als jetzt.

Diese Mutter ist sehr mit Vorsicht zu genießen.
Wenn du ihn wirklich liebst und ihn dir als Vater für deine Kinder wünscht würde ich ihm eine letzte Chance geben es zu werden:

Mit der Bedingung, dass ihr in eine Wohnung in einer anderen Stadt oder an die andere Ecke der Stadt zieht, man kann schließlich pendeln.
Außerdem, dass er sich mit seiner Beziehung zu seiner Mutter ernsthaft und kritisch auseinandersetzt.
Weiterhin, dass sämtliche Einmischungen in euren Haushalt und in eure persönlichen Belange ihrerseits zu unterbleiben haben.
Besuchszeiten werden besprochen, unangemeldete Besuche haben zu unterbleiben.

Wenn er nicht dazu bereit ist, sich darauf einzulassen, kannst du die Erkenntnis verbuchen, dass er für immer eine Marionette seiner Mutter bleiben wird. Dass er sich je zu dir bekennen und mit dir Kinder haben ist dann mehr als fraglich . Und selbst wenn, wird die Mutter immer sein erster Ansprechpartner für alles sein.
Dann kannst du dir überlegen, welche Konsequenzen du aus dieser Erkenntnis für dich ziehen willst.

31.08.2020 17:12 • x 6 #43


A
Zitat:
Keine Ahnung um was es dir geht?
Fakt: eine Frau, 30, wünscht sich als Nahziel Mutter zu werden.
Ein Mann, 29, wünscht sich als Fernziel Vater zu werden, zumindest nicht als Nahziel!
Schlussfolgerung...ein Kind kommt zzt nicht in Frage....1 Partner möchte zzt kein Kind, oder sehe ich das falsch?


Ja.

Der Freund bespricht mit der Mutter was er tun soll und übernimmt ihre Argumentation. Ob er das Warten mit der Vaterschaft auch aus tiefstem Herzen will, das lässt sich nicht sagen. Fakt ist, die TE scheint viele Schritte in seine Richtung und auf seine Bequemlichkeit hin gemacht zu haben. Sie empfindet die Nähe und das Agieren der Mutter als übergriffig - finde ich auch. Der Sohn akzeptiert was Mutti so macht und will und sagt gehorsam die Pläne, die er zuvor mit der TE gemacht hat ab.

Was bleibt der TE? Sich grämen? Sich fügen und warten bis Sohn und Mutti wieder heimlich konferieren, um ihr dann den Zeitpunkt ihrer Hochzeit oder Mutterschaft mitzuteilen? Kann man mitmachen, muss man aber nicht. Es bleibt ihr nämlich auch jetzt, wo sie noch Kraft hat, zu gehen. Das würde ich ihr raten.

31.08.2020 17:16 • x 1 #44


Zweizelgänger
Ich fasse mich mal kurz (ausnahmsweise..) :

Ich denke es ist der Zeitpunkt gekommen, dass du sagst Ich oder deine Mutter.

31.08.2020 17:18 • x 5 #45


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