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Kinderwunsch verursacht großen Streit

W
Zitat:
Wer Dir wohl gesonnen ist und bislang keine Ahnung hat, was Erwerbsunfähigkeit bedeutet, kann sich selbst im Internet informieren und sich dann dafür entschuldigen, das mit kann dann auch keine Kinder versorgen gleichzusetzen.


Da du dich offenbar selbst nicht informiert hast, mache ich das hier mal für dich:

Zitat:
Erwerbsunfähigkeit bedeutet, dass man als Erwerbsunfähiger auf absehbare Zeit (mind. 6 Monate) nicht in der Lage ist, mind. drei Stunden pro Tag zu arbeiten.


Ja, ich denke wenn man nicht belastbar genug ist IRGENDEINER Tätigkeit für drei Stunden am Tag nachzugehen, dann wird es sehr schwierig einen 24/7 Job zu erledigen, den Kinder nun mal bedeuten.

28.11.2019 08:24 • x 5 #31


O
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand Hausfrau und Mutter ist, dann aber bitte nicht von dem Geld finanziert was mir Monat für Monat abgezogen wird.

Kommt jemand unverschuldet in die Situation alleinerziehend zu sein, dann ist das kein Problem.

Aber eine Wohnung finanzieren zu lassen in der man ja gar nicht wohnt, weil man ja quasi beim Freund lebt und dann noch nen Kind planen...
Mhhh hat nen Geschmäckle.

Meine Großmütter haben übrigens auch trotz jeweils 7 Kinder irgendwo bei den anderen Bauern gearbeitet.
Genauso haben die Frauen nach dem Krieg alles wieder aufgebaut.
Opa war 5 Jahre in Kriegsgefangenschaft!
Und da gab es keine tollen Wasch- oder Spülmaschinen.
Und die Viecher mussten auch versorgt werden.

Von nur einem Kind, Wohnung und Hund konnten die nur träumen.
Ausserdem die Sicherheit, dass wenn alle Stricke reisen, dass der Staat einspringt.

Und ja, wer ob körperlich oder psychisch nicht in der Lage ist zumindest einen 450,-Euro Job zu machen, den sehe ich kritisch ein Kind zu versorgen.

28.11.2019 08:52 • x 3 #32


A


Kinderwunsch verursacht großen Streit

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W
HerzausTränen, Du schreibst, wenn es ihm nicht passt kann er sich ja trennen. Wenn er kein Kind will, kann er ja verhüten. Du schiebst da ganz schön was ab finde ich. Wie ist so grundsätzlich Deine Einstellung zur Selbstverantwortung?

Naja und ganz ehrlich, Haushalt machen und ein Haustier versorgen ist was, was ich wie fast jeder neben einer Vollzeittätigkeit auch machen muss. Das ist ja jetzt keine Leistung in dem Sinne.

Zitat von HerzausTränen:
Ich will kein Kind , nicht jetzt und auch nicht in einem Jahr , komm damit klar oder lass es
Ich finanzier doch nicht alles. Aber ist ja auch cool, lass den Alten sich abrackern! In was für einer Welt lebst du eigentlich?


Das ist sein Standpunkt. Und den finde ich ganz schön krass. Hast Du mit ihm mal ausführlich darüber gesprochen, wie er zu der Haltung kommt?

28.11.2019 08:59 • x 2 #33


Kummerkasten007
Zitat von HerzausTränen:
Ich finanzier doch nicht alles. Aber ist ja auch cool, lass den Alten sich abrackern! In was für einer Welt lebst du eigentlich?


Also, wenn mir mein Freund das nach ein paar Jahren an den Kopf wirft, dann hängt da was gewaltig schief. Leider willst Du nicht erklären, was genau er damit meinte.

Du schreibst, Du wärst erwerbsunfähig. Basiert das auf psychischen Gründen?

Falls ja, bist Du in Therapie und was sagt der/die Therapeut/Psychologe zu dem Kinderwunsch?

Weil ich kann mir schon vorstellen, dass Du annimmst, ein Kind verdrängt Probleme oder löst eine gewisse Langeweile in Deinem Leben auf.

28.11.2019 09:02 • x 3 #34


Mienchen
Der Mann ist sehr sprunghaft und das verunsichert die TE. Das kann ich verstehen, man möchte irgendwo immer Gewissheit, daß der Partner die gleichen Ziele hat.
Auf der anderen Seite finde ich sein Argument gut, das sie erst mal auf eignen Beinen stehen soll und dann entscheiden kann.

Das er parallel dazu selber nicht verhütet und das Ganze immer wieder anfeuert, das finde ich allerdings bescheuert, da geb ich der TE recht

28.11.2019 09:10 • x 1 #35


Kummerkasten007
Zitat von Mienchen:
Das er parallel dazu selber nicht verhütet und das Ganze immer wieder anfeuert, das finde ich allerdings bescheuert, da geb ich der TE recht


Wie ich schon schrieb: es gibt Männer, die törnt der Gedanke an eine Zeugung während des Aktes an. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er ebenfalls einen Kinderwunsch hat.

28.11.2019 09:13 • x 5 #36


Mienchen
Zitat von Kummerkasten007:

Wie ich schon schrieb: es gibt Männer, die törnt der Gedanke an eine Zeugung während des Aktes an. Das hat aber nichts damit zu tun, dass er ebenfalls einen Kinderwunsch hat.

Ja ich meine, sowas auch schon mal gelesen zu haben irgendwo.
Und trotzdem ist es dann dämlich von ihm, ihr genau diesen Wunsch vorzuwerfen. Das irritiert diese Frau doch völlig.

28.11.2019 09:34 • x 1 #37


Kummerkasten007
Zitat von Mienchen:
Und trotzdem ist es dann dämlich von ihm


Ich finde es eher dämlich, seine Ablehnung nicht ernst zu nehmen und nicht selbst zu verhüten.

28.11.2019 09:37 • x 4 #38


R
Zitat von delphin123:
Na in der Welt, in der die überwiegende Mehrheit unserer (westeuropäischen) Mütter und Großmütter gelebt haben und ind der noch viele, viele junge Bayerinnen, Svhwäbinnen und Badenerinnen heute leben. Wenn die Kids mit 6 in der Schule sind, wird nebenher ein paar Stunden gejobbt. Und ansonsten übernimmt man sämtliche Pflege-, Sorge- und Organisationsarbeit der Familie.

Mist. Da lebe ich wohl in der verkehrten Ecke Bayerns. Neben Deine oben angeführten *Tätigkeiten* versorge ich Haus, schmeiße einen 5 Personen Haushalt, habe Hund und Katze UND gehe Vollzeit arbeiten. Wie schaffe ich das nur alles?
Und nebenbei erwähnt: auch ich gehe nicht nur zum Zweck der Selbstverwirklichung arbeiten. Der Faktor Geld spielt da eine gewichtige Rolle. Und da verdient mein Mann nicht schlecht.

28.11.2019 10:01 • x 3 #39


VictoriaSiempre
Zitat von delphin123:
Na in der Welt, in der die überwiegende Mehrheit unserer (westeuropäischen) Mütter und Großmütter gelebt haben und ind der noch viele, viele junge Bayerinnen, Svhwäbinnen und Badenerinnen heute leben.


Früher haben sie auch noch über den Balken gesch.ssen, wie mein Opa immer sagte.

Früher gab es auch noch lebenslangen Ehegattenunterhalt, waren grade in den von Dir genannten, katholisch geprägten Bundesländern Scheidungen verpönt und erst ab 1977 durften Ehefrauen berufstätig sein, ohne nachweisen zu müssen, dass sie ihren Arbeitsanteil - nämlich Haushalt und Kinderversorgung - trotzdem leisten können.

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn ein Paar sich für die althergebrachte Rollenaufteilung entscheidet. WENN das gemeinsam so entschieden wird. Ist es im Fall der TE NICHT; im Gegenteil: Er will ausdrücklich kein Kind und auch kein Versorger sein.

Und ja - ich finde die Frage berechtigt, ob ein junges Mädel, das erwerbsunfähig ist, in der Lage ist, 24/7 ein Kind zu versorgen. Damit es nicht in den falschen Hals kommt: Ich spreche niemanden mit chronischer Erkrankung das Recht auf Nachwuchs ab. Ich finde auch nicht, dass die TE sich hier outen sollte, was mit ihr los ist. Aber selber sich damit beschäftigen sollte sie schon. Zumal die Gefahr (bei der Vorgeschichte) besteht, dass sie alleinerziehend sein könnte.

Ich kenne übrigens keine junge Frau in dem Alter, die keine Ausbildung gemacht hat. Selbst, wenn sie früh Mutter geworden sind - mindestens das war drin. Für mich ist das die Regel, nicht die Ausnahme.

Ganz abgesehen von allem anderen: Wenn über einen Kinderwunsch ein heftiger Streit mit dem Partner entsteht, dann passt es nicht. Ein bißchen schwanger geht nun mal nicht. Da ist es schon grob fahrlässig (von beiden!) es einfach mal drauf ankommen zu lassen.

28.11.2019 10:18 • x 3 #40


gala
Wir leben in einer Zeit, in welcher es den wenigsten Paaren vergönnt ist, dass das Gehalt einer Person ausreicht um eine Familie zu versorgen.
Der Mann wird hier als sprunghaft und kindisch bezeichnet... ich sage, dass er einfach nur einen inneren Kampf zwischen Emotionalität und Rationalität hat.
Auf der einen Seite ist er verliebt und will seiner Partnerin jeden Wunsch erfüllen.
Auf der anderen Seite hat er das ganze vielleicht auch einfach mal grob überschlagen und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass er alleine keine Familie versorgen kann, wenn er noch Rücklagen fürs Alter, Haustiere und einen jährlichen Urlaub einplant... und vielleicht auch anstrebt ein schönes großes Eigenheim zu haben oder was auch immer...

Selbst wenn er sich vorstellen kann für eine gewisse Zeit der Alleinversorger zu sein (Was ja oftmals so ist, wenn die Kinder noch sehr jung sind), denkt er natürlich auch was danach passiert. Wenn die TE wirklich noch keine abgeschlossene Ausbildung, Arbeitserfahrung oder whatever hat, dann ist der Berufseinstieg später erheblich schwerer.

Da können bei ihm einfach sehr sehr viele Dinge mit rein spielen warum er da so sprunghaft ist...

28.11.2019 10:36 • x 2 #41


Vegetari
Wissenschaftler meinen ,Pubertät dauert bis zum 25 oder sogar 28 Lebenjahr.Solange dauert es bis das Gehirn vollständigt ausgebaut ist.
Ich meine ,besser so früh keine Dummheiten machen und früh Kinder in die Welt setzen!
Jede 2-3 . Ehe wird geschieden .Je früher man sich bindet ,meist noch eher Trennunngen.
Der junge Mensch in unserer Kultur sollte m.E . erstmal besser die Zeit in sich selbst investieren:
Lernerfahrungen sammeln.
Ausbildung Studium ,Fortbildungen.
Reisen ,die Welt kennen lernen.

Später ist immer noch Zeit zur Familiengründung und man sollte erstmal eine stabile Partnerschaft dafür haben. Das hat die TE nicht und dann wirkt sie auf mich emotional instabil. Hoffe sie hat keine psychiatrische Diagnose * wegen ihrer Erwerbsunfähigkeit ! Ärzte würden bei solch instabilen Personen dringend von Schwangerschaft abraten *....hoffe sowas liegt bei ihr nicht vor!

Ich würde der jungen TE empfehlen die Zeit in Therapie und Persönlichkeitsentwicklung zu investieren ,so das sie später stabiler wird für Halbtags arbeiten zu gehen und stabiler für Partnerschaft.

28.11.2019 11:24 • x 1 #42


O
Sozialleistungen sind nicht zur Dauerlösung gedacht.

Jeder von uns kann in die Situation kommen, dass man Hilfe in Anspruch nehmen muss.

Aber man sollte den Kopf schon mal eher anstellen und auch mal an die anderen bedürftigen Menschen denken.

Das gibt hier halt nen komisches Bild sorry.
Es wird sich gebrüstet, dass man sich ja um Haushalt und Tier des Freundes kümmert, parallel lässt man sich aber eine Wohnung finanzieren die dann leer steht.

Das Geld wäre woanders besser aufgehoben.

In dieser irrsinnigen Situation ein Kind zu wollen ist Egoimus pur.
Sie hofft ja einfach darauf, dass es klappt und sie den Partner dann noch hier als den doofen hinstellen kann der ja nicht verhütet hat.

Zusätzlich ist ihr die Beziehung zu unverbindlich ohne Kind.

Aber nochmal, Kinder binden nicht. Das ist der größte Unfug den sich Frauen einreden.

Und wenn man schon den Alleingang macht und sehenden Auges in den Weg der Alleinerziehenden geht nur um seinen Willen durchzusetzen, dann bitte doch vom eigenen Geld.

Vom Kindergeld bekommt man übrigens kein Kind satt!

28.11.2019 11:29 • #43


D
Ihr merkt aber schon, dass ihr eure eigenen Ängste und Unsicherheiten der TE unterstellt, oder?

Wo hat sie geschrieben, dass sie keine Berufsausbildung oder Studium hat oder macht?

Wo hat sie etwas von psychischer Beinnträchtigung geschrieben?

Und ist die Versorgung von Haus, Hof und Kindern nun etwas, das man mal eben neben der Vollzeitstelle wuppt? Oder ist es ein so anstrengender 24/7 Job, dass eine Erwerbsunfähigkeit dem entgegen steht? Beide Meinungen gleichzeitig zu vertreten, halte ich für schwierig.

Und nach 7 Jahren Beziehung nach Verbindlichkeit zu streben, finde ich nicht sonderlich pubertär, naiv oder sprunghaft.

Zumal der Noch-Freund sich ja wohl ohne Abwehr den Haushalt von der TE führen lässt.

Und wenn der Partner einen Kinderwunsch hat, ich aber noch nicht Elter werden möchte, ist für mich ganz klar, wer die Verhütungsverantwortung übernehmen sollte.

Ich bin nach wie vor nicht der Meinung, dass die TE irgendwas getan bzw. geschrieben hat, was ihren Kinderwunsch ungeheuerlich erscheinen lässt.
Euer hat sie Umstände beschrieben, die mich die Warnung vor einer Familiengründung mit diesem Mann aussprechen lassen. Er erscheint derzeit nicht geeignet, um Verantwortung zu übernehmen und den Part, den die TE gerne innerhalb der Familie abgeben möchte, zu übernehmen. Daher der Rat, die Partnerwahl nun deutlich zu überdenken und mit den eigenen Lebenszielen (Familie statt Karriere) abzugleichen, statt weiter Zeit und Pflege in diesen Mann und in diese Beziehung zu investieren.

28.11.2019 11:57 • #44


H
Zitat von willan:
HerzausTränen, Du schreibst, wenn es ihm nicht passt kann er sich ja trennen. Wenn er kein Kind will, kann er ja verhüten. Du schiebst da ganz schön was ab finde ich. Wie ist so grundsätzlich Deine Einstellung zur Selbstverantwortung?

Naja und ganz ehrlich, Haushalt machen und ein Haustier versorgen ist was, was ich wie fast jeder neben einer Vollzeittätigkeit auch machen muss. Das ist ja jetzt keine Leistung in dem Sinne.



Das ist sein Standpunkt. Und den finde ich ganz schön krass. Hast Du mit ihm mal ausführlich darüber gesprochen, wie er zu der Haltung kommt?

Hallo und danke nochmal für ein paar Verständnisvolle Nachrichten !
Ich hätte gerne mal mit ihm darüber gesprochen, was er damit meint . Leider ist er kein Typ, der gerne über solche Dinge spricht.
Mich hat seine Wortwahl sehr verletzt,ich hätte mir wenigstens gewünscht das er mich in den Arm nimmt und mir vielleicht auf eine mehr partnerschaftlichen Ebene sagt, dass er das nicht will.
Für mich war es dann auch zu schmerzhaft nochmal nachzufragen, was er genau damit meint. Im Grunde war ich dann froh zumindest seinen Standpunkt zu wissen und mir nicht weiter was vorzumachen.

Ich hab ihm dann auch gesagt , dass wir dann besser wieder Kond. nehmen. Das wollte er nicht. Das war damit gemeint, dass er sich ja drum kümmern kann und das auch mit ein Grund ist, weshalb ich momentan auch nicht mehr mit ihm schlafen will bzw ich immer dieses Thema im Kopf habe. Ich möchte nämlich gerne eine Familie und nicht nachher alleine dastehen.

Mit über 30 sollte man zumindest wissen, dass durch unzureichende Verhütung eine Schwangerschaft entstehen kann. Auch als Mann. Ich hab eben durch seine ganzen Kommentare in dieser Richtung angenommen, dass er das auch möchte. Zumal er damals mal meinte, wenn du schwanger von mir bist, heiraten wir etc.

Aber wie hier jemand schon richtig gesagt hat, es hätte geholfen wenn er einfach mal vorher klipp und klar gesagt hätte (Mit dir will ich keine Kinder) anstatt immer wieder Öl ins Feuer zu gießen. Ich hab mich ja nur so gefreut, weil er das ständig erwähnt hat und mir Hoffnungen gemacht hat. Erst dadurch kam ja der Wunsch überhaupt erst zustande. Das nur zu sagen, weil es einen anturnt ist sehr egoistisch. Man kann sich doch denken, dass das vielleicht was bei einer 25 jährigen Frau auslöst.Für mich ist das keine Fantasie beim S. sondern ein ernstes Thema. Selbst wenn das beim S. mal vorkommt, hätte er wenigstens danach doch klarstellen können, dass das für ihn nur Hirngespinste sind und ich mir keine Hoffnungen machen soll. Aber er hat ja auch ohne S. immer Anspielungen auf eine Schwangerschaft gemacht (meinen Bauch gestreichelt und so getan als ob ich schwanger wäre)

Selbst nach diesem Streit Gespräch hat er ja wieder Sprüche darüber fallen gelassen,(ich mach dich mal dick etc.) nachdem eigentlich klar sein sollte wie er darüber denkt. Da hab ich mich veralbert gefühlt und einfach nur dumm, dass ich überhaupt was gesagt habe.

Ich denke im Moment nur darüber nach, wie ich mit dieser Traurigkeit umgehen soll.Das dieses Gefühl (Ich bin ihm nicht gut genug )einfach verschwindet. Ich hab es akzeptiert,er will es nicht. Diesen Satz den er mir an den Kopf geworfen hat,ist für mich täglich present.Ich wünschte ich könnte dieses ganze Gespräch bzw eher Streit darüber einfach vergessen und den Kinderwunsch einfach ausstellen.

28.11.2019 12:17 • #45


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