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Meine Ex-Freundin stürzt ab und es zerreisst mich

Hansl
Zitat von willan:
So empfinde ich das leider auch.

Empfinde ist gut.
Denn niemand kennt ihn, und beim verurteilen ist man ja schon immer schnell am Start.

20.10.2020 11:38 • x 1 #121


Blanca
Ich hole noch mal ein paar Zitate aus dem Eröffnungsbeitrag hervor:
Zitat von Sven1980:
Ich habe Sie mit meinem abrupten Weggang auch in eine wirtschaftlich prekäre Situation gebracht.

Zitat von Sven1980:
Sie hat es in den letzten Jahren wohl sehr schwer gehabt. Hat sich einen Zweitjob gesucht und einen Mitbewohner um über die Runden zu kommen, Autounfall und diverse Schicksalsschläge.

Zitat von Sven1980:
Im Laufe dieses Jahres erfuhr ich, dass sie sich immermehr von ihren Freunden und ihrer Familie zurückzog.
Letzte Woche hörte ich, dass es bei ihr einen Polizeieinsatz gab, wegen häuslicher Gewalt. Sie ist jetzt wohl im Krankenhaus.

Zitat von Sven1980:
Hinzu kommen extreme schuldgefühle weil ihr Abstieg mit unserer Trennung begann.

Ich finde, Du solltest die emotionale von der finanziellen Seite Eurer Trennung klar unterscheiden.

Der Warmwechsel war partnerschaftlich gesehen natürlich nicht in Ordnung. Aber wenn es nun mal so war, daß Du Dich von ihr ent- und in Deine aktuelle Partner verliebt hast, so wäre eine Trennung in jedem Fall unausweichlich gewesen. Was Du Dir hier vorzuwerfen hast ist nicht, daß Deine Gefühle für die sich damals veränderten, sondern die Heimlichkeit, mit der Du Deinen Absprung vorbereitet hast. Das ist natürlich alles andere als partnerschaftlich und war entsprechend schockierend und verletztend für Deine Ex.

Fakt ist aber auch, daß sie kein Kind mehr ist und es jetzt zwei Jahre zurückliegt. Das war Zeit genug, die Sache halbwegs angemessen zu verarbeiten und offenbar hat sie ja auch wieder neue Beziehungen geführt, auch wenn die jetzt leider mehr als suboptimal verlaufen sind.

Nochmal: Ich finde es nicht o.k., sich auf so eine Weise zu trennen. Aber wenn das tatsächlich der Auslöser dafür gewesen sein soll, daß jetzt alles mögliche schiefläuft in ihrem Leben, so dürften die Gründe dafür weitaus tiefer liegen, nämlich in ihr selbst. Für sowas sind dann aber Therapeuten zuständig und nicht Du als Ex-Freund.

Ein reifer Erwachsener ist normalerweise sehr wohl in der Lage, auch mit sowas umzugehen.


Was das Finanzielle betrifft, so hat sie die Situation doch längst im Griff: Du selbst schreibst, sie habe jetzt einen zweiten Job und obendrein noch einen Mitbewohner. Insofern sollte das mit der Miete für sie tragbar sein. Wobei ich immer noch nicht verstehe, wieso sie nicht kurzerhand in die Nähe ihrer Arbeitsstelle gezogen ist, denn so könnte sie sich die KFZ-Kosten dauerhaft sparen.

Was die Beschaffung neuer Möbel betrifft, so ist dies eine Frage der Ansprüche. Man muß für sowas keinen Kredit aufnehmen, sondern kann sich auch erst mal auf dem Gebrauchtmöbelmarkt umschauen; es gibt auch Annoncen wo Menschen etwas verschenken, etc. - neue Möbel kauft man dann über die Jahre so, wie man sie zusammengespart bekommt. Ich weiß, daß das alles wenig hipp klingt - aber wer mehr will, der sollte dann auch nicht jammern, wenn ihm der Kredit um die Ohren fliegt, weil er seinen Job verloren hat oder sowas.

Alle übrigen Probleme sind erst nach Deinem Weggang entstanden: Was kannst Du bittschön dafür, wenn sie sich jetzt von Freunden und Familie selbst isoliert, und inwiefern ist es Deine Schuld, wenn ein völlig anderer Mann sie so dermaßen verprügelt, daß die Schupos anrücken müssen? Oder für die anderen Schicksalsschläge, die sich ausnahmslos erst nach Eurer Trennung ereignet haben? Du hattest darauf keinen Einfluß, also bist Du auch nicht dafür verantwortlich.

Um es klar zu sagen: Was das Finanzielle betrifft, schuldest Du ihr nichts:

Sie hat die finanzielle Situation längst selbst in den Griff bekommen. Mag sein, daß ihr das nicht leicht fiel, aber das muß es auch nicht. Wer große Ansprüche an seinen Wohnraum stellt, der muß zusehen, wie er sie erfüllt bekommt. Andere Menschen sind da bescheidener und wohnen entweder länger im Elternhaus, bis sie eine Aussteuer zusammengespart haben, oder in einer WG, wenn sie sich eher davon losnabeln wollen (was auch in der Tat nicht völlig verkehrt ist).

Deine Ex wollte eben mehr, also mußte sie zusehen, wie sie sich das finanziert. Erst hast Du dafür hergehalten, jetzt eben ein Zweitjob und der/die Mitbewohner(in). Ich sehe da ehrlich gesagt nicht mal ein Problem, im Gegenteil: sie hat es doch geschafft, damit umzugehen und das auf ihre ganz eigene Art und Weise, die auch völlig akzeptabel ist.

Was Euren Deal betrifft, so hat er sie übervorteilt. Aber weder hast Du sie gezwungen, bei Dir einzuziehen, noch ihre Vollzeitstelle für Dich aufzugeben. Das hat sie doch wohl freiwillig getan, oder nicht? Es wäre ihre Aufgabe gewesen, hierbei Bedingungen für sich mit Dir auszuhandeln, die sie für den Trennungsfall absichern - so unwahrscheinlich er Euch beiden damals erschienen sein mag und so hipp es heutzutage ist, einen auf Carpe diem zu machen und nach dem Motto Sorge Dich nicht, lebe zu verfahren.

Und was ihre Eltern betrifft: Die hätten ihrer Tochter ruhig mal entsprechend beraten dürfen. Das hat nichts mit Bevormundung zu tun, sondern vielmehr mit fürsorglicher Anteilnahme - jedenfalls solange es nicht in ständige Einmischerei mündet.

Fazit:
Ja, Du hast Dich bei der Trennung damals daneben benommen. Aber das ist jetzt Vergangenheit - Du kannst es nicht mehr ändern. Was Du jetzt allenfalls noch tun kannst ist, ihr einen Brief zu schreiben, sie um Entschuldigung dafür zu bitten und ihr anzubieten, daß Du für eine letzte Aussprache jederzeit zur Verfügung stehst, sofern sie dies jetzt überhaupt noch wolle. Aber daß sie sich dann bitte bei Dir melden möge, da Du Dich ihr gegenüber sehr schämst und sie keinesfalls belästigen willst.

Nein, das Finanzielle war klar geregelt. Sie hätte da mehr auf sich achten müssen. Sofern Du sie also damals nicht knallhart niederverhandelt hast, sehe ich da nichts offen. Allerdings spricht natürlich nichts gegen späte Kulanz, aber bitte nicht auf eine Weise, die sie erneut demütigt.

Daher würde ich ihr erst mal schreiben und zusehen, das Emotionale geklärt zu bekommen. Sollte sie sich tatsächlich melden, dann sprecht Euch erst mal aus. In weiterer Folge kannst Du ihr dann immer noch anbieten, sie auch finanziell ein wenig zu unterestützen, aber bitte erst, wenn Du Dir sicher sein kannst, daß sie das nicht in den falschen Hals bekommt.

20.10.2020 12:26 • x 4 #122


A


Meine Ex-Freundin stürzt ab und es zerreisst mich

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Hansl
Zitat von Lillyp73:
Ich spreche dir meine Hochachtung aus, nicht viele Leute besitzen die Grösse, ihre Fehler zuzugeben und ausbügeln zu wollen.

Das sehe ich auch so.
Aber bzgl. der Trennung nicht.
Selbst wenn ich selbst sehr leiden muss, es gibt keine Trennung in Wärme und ohne brutalen Treffer.
Es sei denn, es trennen sich zwei, die sowieso kein inneres Band mehr haben.
Romantik bzgl Trennungen gibt's nur auf dem Papier, oder in der Phantasie.

20.10.2020 12:28 • #123


K
Mir ist immer noch nicht klar, wie gesichert ihr angeblicher Absturz ist und inwieweit eine quasi doppelte Bezahlung (damals in Naturalien wie Wohnung, Auto, Geld etc.) und heute in nachträglichem Entgelt oder einer Schenkung oder was immer Dir da vorschwebt, etwas gegen ihren sog. Absturz (häusliche Gewalt?) helfen soll. Zumal Ihr ja damals auch die Vorteile der Teilzeitbeschäftigung für Euch in Anspruch genommen habt zu Lasten der Gemeinschaft.

Sie kann offenbar gegenüber einem Partner nicht gut für sich sorgen oder vielleicht doch ausgezeichnet, denn sein privates Engagement kann man ja durchaus auch steuern nach eigenem Belieben. Das für sich Sorgen betrifft sowohl den Punkt der persönlichen materiellen Absicherung (finde die hier zum Teil auftretende Argumentation wer liebt, kann von Vertrauen leben absurd) sowie für die Wahl ihres gegenwärtigen Partners.

Ich kann heutzutage nicht mit u30 davon ausgehen, dass mein Partner noch in
ca. 40 Jahren da ist UND kompensiert, dass ich so vertrauensvoll war, meine Zukunft nicht abzusichern und lieber meinen halben Job hingeschmissen habe, um bei ihm unentgeltlich arbeitend der Liebe zu fröhnen, mit einem Bein noch in der gesetzlichen KV verbleibend (finanziert von den Mitgliedern, die KV-Beträge für ihre Vollzeittätigkeit zahlen).

Nee, sorry, erwachsene mündige Menschen, die geschäftsfähig sind, wählen und Kinder in die Welt setzen dürfen, sollten in der Lage sein, für sich einzutreten und zu sorgen (Liebe hin oder her). Es sei denn, sie sind krank o.ä. DAFÜR hätten wir ja dann die Solidargemeinschaft.

20.10.2020 12:53 • x 2 #124


G
KBR
Ich habe es nicht ganz verstanden.
Vielleicht erklärst du ja noch mal, inwiefern eine Geldgabel eines Menschen an einen anderen Menschen, den er mal geliebt hat, deinen hart erarbeiteten Steuergeldern abgehen?

20.10.2020 13:00 • x 1 #125


Blanca
Ihre Tätigkeit in seinem Office wäre sozialversicherungspflichtig gewesen, erfolgte aber schwarz. Die Ex erzielte geldwerte Vorteile - in Naturalien - damit, die unversteuert blieben. Im Gegenzug hatte sie dafür eine Vollzeitstelle - mit entsprechend höheren Steuerbeträgen - auf Teilzeit reduziert. Insofern gingen Vater Staat da mal eben so x% flöten davon.

Und Geschenke sind steuerpflichtig, wenn sie einen bestimmten Freibetrag überschreiten. Nachdem es hier um eine Lohnnachzahlung für immerhin 2 Jahre geht, dürfte dies gegeben sein.

Sollte die Ex aufstocken, wäre es alternativ mit den daraus resultierenden Bezügen zu verrechnen. Das gilt übrigens auch für die Untermiete, die sie von ihrem Mitbewohner bezieht...

Big Vater Staat is watching her - wie uns alle.

20.10.2020 13:08 • x 3 #126


B
Ich hatte auch eine Trennung, wo mein Ex-Partner warm wechselte und sich dadurch so gestärkt fühlte, dass er sein ganzer Hass und den aufgestauten Frust auf einer emotional sehr gewalttätigen Art und Weise mir ins Gesicht schmiss. Was das mit einem machen kann, weiss ich genau und ich war auch kurz darauf, alles aufzugeben und abzustürzen. Er hatte mir auch gesagt, dass ich nun selber für mich verantwortlich sei und er mich lange genug durchgefüttert hätte. Trennung ist per se schwierig. Dass der Ex auch noch eine Affäre hat, mit der er dann auch noch ein Leben aufbauen will, ist noch schwieriger zu ertragen. Vor allem wenn, wie bei euch, auch übers Heiraten geredet wurde. Aber dann auch noch ohne jegliche Vorwarnung auch die Existenz Basis zu entreissen ist schon fast eine Straftat. Was hat sie dir denn angetan, dass Du so eine Trennung orchestrieren musstest? Ich finde es gut, dass es Dich jetzt quält. Mach etwas gute daraus. Für sie.

20.10.2020 13:15 • x 2 #127


I
Zitat von Lillyp73:
nicht viele Leute besitzen die Grösse, ihre Fehler zuzugeben

Mag sein, aber beim TE kann ich beim besten Willen keinen Fehler erkennen.
Er hat sich neu verliebt und sich getrennt. Das ist kein Verbrechen, sondern der übliche Weg. Eine Trennung ist niemals schön, wenn der Zurückbleibende davon eiskalt erwischt wird und es ist auch sehr schwer darüber hinwegzukommen, alles das steht außer Frage. Natürlich hätte der TE die Trennung etwas einfühlsamer gestalten können, aber das Ergebnis wäre das gleiche.

Die Ex hat all die Jahre sehr gut mit ihm zusammen gelebt, es fehlte ihr an nichts. Davon auszugehen, dass dies in alle Ewigkeit so weitergeht zeugt von ziemlicher Naivität.
Wenn ich mich nicht versichere, kann ich auch keinen Versicherungsschutz erwarten. Das weiß jedes Kind.
Auch dass Beziehungen enden können ist hinreichend bekannt. Der TE hätte auch verunglücken können, dann hätte sie auch mit leeren Händen dagestanden.
Finanziell schuldet er ihr nichts.

Wenn er jetzt aber ein schlechtes Gewissen hat un sie unterstützen möchte ist es ein sehr netter Zug von ihm. Es zeugt von Mitgefühl für eine Ex, an deren Schwierigkeiten er in gewisser Hinsicht beteiligt aber nicht Schuld ist.

Dass die jetzige Partnerin im ersten Moment nicht begeistert davon ist kann ich nachvollziehen. Aber wenn sie darüber nachdenkt sollte davon ausgehen, einen Partner zu haben, der sich auch noch nach Ende der Beziehung sorgt. Auch sie könnte davon irgendwann profitieren und ist gut beraten ihn in seinen Bemühungen zu unterstützen.

20.10.2020 13:37 • x 2 #128


Umbra_
Es war ja eine eheähnliche Beziehung. Wenn sie verheiratet gewesen wären, hätte sie nach der Trennung Unterhalt bekommen.

20.10.2020 13:42 • x 2 #129


NochEine
Hallo,

als ich kann gar nicht glauben was hier wieder rausgehauen wird.

Ich sage es mal so, ich lasse niemanden am ausgestreckten Arm verhungern, schon gar nicht wenn ich einen erheblichen Anteil daran habe.

Lieber TE Du hast hier sehr gute Vorschläge bekommen, gerade von @Brightness2 .
Hör jetzt auf Dein Gewissen, das sich endlich gemeldet hat. Ich finde sowieso dass das Gewissen die oberste Instanz ist.

Alles gute

20.10.2020 14:02 • x 10 #130


I
Zitat von Sunny-Angie:
Es war ja eine eheähnliche Beziehung. Wenn sie verheiratet gewesen wären, hätte sie nach der Trennung Unterhalt bekommen.

Nur dann, wenn sie eine eingetragene Lebenspartnerschaft gehabt hätten.

20.10.2020 14:16 • x 1 #131


LaLeLu_
Zitat:
Ich sage es mal so, ich lasse niemanden am ausgestreckten Arm verhungern, schon gar nicht wenn ich einen erheblichen Anteil daran habe.

Großer Spruch, auf diese Situation aber mal so gar nicht zutreffend.

Wo steht hier eigentlich, dass das Finanzielle aktuell das Problem ist?

Vielleicht nimmt sich der TE auch ein bisschen sehr wichtig... würde allein das Angebot wohl sehr irritierend und als demütigend empfinden. Würde von ihm gar nichts annehmen. Nicht mal einen Brief oder eine Entschuldigung. Schon gar kein Geld.

Klingt schon sehr danach, dem armen, hilflosen Mäuschen helfen zu müssen, weil mein Verlassen sie ins gnadenlose Nichts gestürzt hat.

Was hat er damit zu tun, wie sie heute ihr Leben lebt? Welche Partner sie gewählt hat und dass sie Autounfälle und andere Schicksalsschläge hatte?

Er hat für sich damals in der Beziehung und bei der Trennung diesen Weg gewählt und damit ist er nicht im Reinen. Das hat er aber für sich so gewählt, damit soll er bitte weiterleben und sie in Ruhe lassen! Finde es schon echt egoistisch, nur weil man selbst jetzt nicht damit klar kommt und das Geld wohl recht locker grad sitzt, ihre emotionale Situation dadurch jetzt evtl. zu verschlechtern, nur damit er sich besser fühlt.

20.10.2020 14:33 • x 2 #132


NochEine
Zitat von LaLeLu35:
Großer Spruch, auf diese Situation aber mal so gar nicht zutreffend.

Wo steht hier eigentlich, dass das Finanzielle aktuell das Problem ist?

Vielleicht nimmt sich der TE auch ein bisschen sehr wichtig... würde allein das Angebot wohl sehr irritierend und als demütigend empfinden. Würde von ihm gar nichts annehmen. Nicht mal einen Brief oder eine Entschuldigung. Schon gar kein Geld.

Klingt schon sehr danach, dem armen, hilflosen Mäuschen helfen zu müssen, weil mein Verlassen sie ins gnadenlose Nichts gestürzt hat.

Was hat er damit zu tun, wie sie heute ihr Leben lebt? Welche Partner sie gewählt hat und dass sie Autounfälle und andere Schicksalsschläge hatte?

Er hat für sich damals in der Beziehung und bei der Trennung diesen Weg gewählt und damit ist er nicht im Reinen. Das hat er aber für sich so gewählt, damit soll er bitte weiterleben und sie in Ruhe lassen! Finde es schon echt egoistisch, nur weil man selbst jetzt nicht damit klar kommt und das Geld wohl recht locker grad sitzt, ihre emotionale Situation dadurch jetzt evtl. zu verschlechtern, nur damit er sich besser fühlt.


Meine Antwort,

sie scheint am Boden, dies erkennt auch Sven, die Abwärtsfahrt ging los als sich der TE @sven von ihr trennte.
Was soll dieses ständige hin und her, wer welchen Anteil wo nun hat, warum sie dies und das nicht gemacht hat. Meine Güte, man hat Mist gebaut, das Gewissen meldet sich jetzt (zurecht) da muss ich nicht zusehen wie jemand komplett Abstürzt wenn ich weiß ich kann mit einer helfenden Hand helfen.

20.10.2020 14:59 • x 7 #133


G
Dixie Frau Hat aus welchen Gründen auch immer neben ihrem Vollzeitjob einen Zweit Job an genommen und musste ein Zimmer vermieten.
Weiterhin hatte sie einen Autounfall und noch andere Schicksalsschläge zu verkraften.

Natürlich würde ich meinem Ex in so einer Situation helfen, wenn es mir finanziell möglich ist. Und zwar völlig unabhängig von Schuldgefühlen oder sonstwas. Genauso, wie ich einer sehr guten Freundin helfen würde.

20.10.2020 15:15 • x 3 #134


K
@gastina
s. Beitrag von Blanca

20.10.2020 15:22 • #135


A


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