Meine Frau, ihre beste Freundin und er

Hallo und vielen Dank,

eins vorweg!

Ich finde es absolut nicht in Ordnung was meine Frau macht. Es erregt mich in keinster Weise.

Was mir aber immer bewußter wird ist die Tatsache, dass mir das Rückgrat/Selbstbewusstsein fehlt meiner Frau die Grenzen aufzuzeigen.

Ich kenne niemanden mit dem ich über das Thema gesprochen habe der das solange mit sich machen lassen würde wie ich.

Es liegt ganz allein an mir etwas zu ändern, damit es mir besser geht!

Deshalb, habt vielen Dank für euer offenes Ohr und für die Meinungen.

Zitat von Aktionspunkt:Hallo und vielen Dank, eins vorweg! Ich finde es absolut nicht in Ordnung was meine Frau macht. Es erregt mich in keinster Weise. Was mir aber immer ...

Aber was ist genau das, dein Thema?
Du vertraust ihr nicht, dass sie die Beziehung nicht doch öffnet, obwohl du ihr klar gesagt hast, dass es für dich eine rote Linie ist.

@Aktionspunkt hey du hast angst alleine zu stehen und deine Frau zu verlieren und das ist normal aber der Respekt sollte doch irgendwo auch von ihrer Seite kommen. Willst du Jahre unglücklich sein oder dich selbst zerstören ! Manchmal entwick3ln sich Menschen in unterschiedlichen Richtungen und jeder meint recht zuhaben . Eine beziehung ist arbeitet und funktioniert auch nur mit Kompromissen aber wenn das nicht mehr klappt muss man auf wiedersehen sagen so traurig es ist

Zitat von Aktionspunkt:Was mir aber immer bewußter wird ist die Tatsache, dass mir das Rückgrat/Selbstbewusstsein fehlt meiner Frau die Grenzen aufzuzeigen.

Naja, positiv gesehen ist sie jetzt zurückgerudert bei diesem Date.
Trau Dich doch einfach mal, deutlicher zu werden. Du siehst doch, dass es funktioniert...

Und Du forderst dabei schliesslich nur Dinge ein, die für eine monogame Beziehung völlig normal sind.
Du darfst Dich halt nur nicht von ihrem manipulativen Gequatsche einlullen lassen, Du wärst ein eifersüchtiger, engstirniger Spiesser. Nein, bist Du nicht.
SIE ist diejenige, die die Grenzen überschreitet und Dich dafür zum Buhmann machen will.

Natürlich hast du Angst Grenzen aufzuzeigen und die daraus möglichen Konsequenzen anzugehen, denn deine Frau spielt in der Champions League und du noch auf dem Bolzplatz hinterm Haus.
Sie vermittelt dir das du allein die Zukunft deiner kleinen Familie in den Händen hälst und diese mit deiner angeblich übertriebenen Eifersucht zerstörst. Sie, die euch in Richtung Abgrund treibt steht mit fast sauberen Händen da.

Zeige Rückrad und du wirst mitbekommen wie man an sich selber wächst und auch deine Frau wird dich mit anderen Augen sehen.
Selbst wenn eure Ehe auseinandergehen sollte wird es dir auf Dauer besser gehen, denn ihr Steuert durch dein Nichtstun so oder so in eine Sackgasse.
Konzentriere dich darauf was dir und deinem Kind gut tut.

Zitat von Aktionspunkt: Es liegt ganz allein an mir etwas zu ändern, damit es mir besser geht!

Dann mach das doch weiterhin.
Deine Frau fordert Dich doch sogar ausdrücklich auf, mehr für Dich zu tun.
Setzt Du das um?

Zitat von unbel Leberwurst:Dann mach das doch weiterhin. Deine Frau fordert Dich doch sogar ausdrücklich auf, mehr für Dich zu tun. Setzt Du das um?

Ich bin dabei mehr für mich zu machen.

Habe jetzt zB mit Motorradführerschein angefangen. Nebenbei fleißig Fitnessstudio und mit Freunden treffen.

Es wird langsam im Vergleich zu früher.

Warum ausgerechnet den Motorradführerschein?Weil er auch einen hat?
Vielleicht wäre irgendein Kampfsport gut für dich und dein Selbstbewusstsein?

Zitat von Aktionspunkt:Ich bin dabei mehr für mich zu machen. Habe jetzt zB mit Motorradführerschein angefangen. Nebenbei fleißig Fitnessstudio und mit Freunden treffen. Es wird langsam im Vergleich zu früher.

Zeige Deiner Frau endlich mal klar und unmissverständlich Deine Grenzen auf und handle auch entsprechend!
Durch Deine Passivität fühlt sie sich doch nur noch mehr bestärkt in dem was sie tut.

Zitat von Aktionspunkt: Es liegt ganz allein an mir etwas zu ändern, damit es mir besser geht!

So ist es immer. Wenn man gegen sich handelt, kommt das Leid. Mensch, Du brauchst vor Deiner Frau keine Angst zu haben. Sie ist aber geschickt darin, Dich von hinten anzugreifen und alles so zu drehen, dass es für sie passt und für dich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass es ihr gut bekommen würde, wenn Du jetzt endlich mal auf den Tisch haust und ihr sagst, entweder wir sind verheiratet und zwar ganz oder aber eben nicht mehr. Eine halbe Ehe wie sie anstrebt, geht nun mal nicht.
Lass Dir von dem Fratzen nicht auf der Nase rumtanzen!

Zitat von unbel Leberwurst: Du darfst Dich halt nur nicht von ihrem manipulativen Gequatsche einlullen lassen

Wenn es schon so in der Partnerschaft abläuft das einer manipuliert, dann ist das eh nicht mehr auf Augenhöhe und keine Wertschätzung.
Da ist die Beziehung schon am Anfang vom Ende.

Hey TE,

noch aktiv? Kannst du uns ein Update geben?

Wieder mal ein Thread, der zeigt, was passiert wenn man der Frau zu viel Freiraum lässt. Mädelsabnede sind oft der Anfang vom Ende. Frauen bringen sich gegenseitig auf dumme Gedanken. Die EF hat meiner Meinung nach, die Ehe schon lange geöffnet und zwar mit einem 3er mit der Freundin und ihrem Lover. Wenn wir zu dritt in einem Zimmer übernachten und die beiden 6 haben, mache ich mit oder ich verschwinde. Sie behandelt ihn respektlos was in einer Beziehung, auf Dauer, untragbar ist.
Sie sieht ihn als Schwächling. Das wird sich kaum mehr ändern lassen. Sie wird auf Dauer keine treue EF mehr sein. Entweder der TE spielt ihr Spiel mit oder er lässt sich scheiden. Das kann nur er entscheiden.

Zitat von Großmeister:Wieder mal ein Thread, der zeigt, was passiert wenn man der Frau zu viel Freiraum lässt. Mädelsabnede sind oft der Anfang vom Ende. Frauen bringen ...

Allein schon, der Frau zu viel Freiraum lassen. Da kriege ich eine pochende Halsschlagader. Wir sind doch nicht mehr in den 50ern, wo der Mann zu bestimmen hat, wohin Frau gehen darf.

In dieser Geschichte kann unser TE nur aufzeigen, dass seine Frau eine Grenze überschritten hat, die er nicht tolerieren kann. Und das ist auch völlig in Ordnung. Nur muss jede Partei mit gewissen Konsequenzen leben.