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Nach 12 Jahren alles aus?

C
Heute ist mal wieder ein geschenkter Tag. Meine Grundstimmung ist überwiegend mies. Ich fahre gleich nach Hause. Dann holen wir die Kids gemeinsam bei Oma und Opa ab und machen uns einen schönen Nachmittag. Juhuuu. Könnte eigentlich im Moment nur heulen und wünsche mir meine klaren Momente zurück. Naja, vielleicht kommen die bald wieder.

Ich habe im Internet eine sehr nette Frau kennengelernt. Wir schreiben uns viel und das tut irgendwie gut. Sie hat Ähnliches erlebt vor kurzem. Aber so richtig darauf einlassen kann ich mich aktuell auch noch nicht. Mal sehen, was sich da entwickelt.

12.01.2020 14:39 • x 1 #31


C
Gestern haben wir ziemlich lange und intensiv gesprochen (das Gespräch wurde dabei von ihr gesucht). Dabei haben wir beide teilweise wie die Schlosshunde geheult und uns umarmt. Die Situation war ziemlich belastend.

Sie teilte mir mit, dass es ihr ebenfalls überhaupt nicht gut ginge. Sie könne kaum schlafen und hat auch Zweifel.

Unterm Strich bleibt die Einschätzung ihrer Gefühle für den Moment: sie kann ein UNS nicht fühlen. Sie hätte es sich über all die Jahre so sehr gewünscht und ist daran zerbrochen. Käme sie jetzt zurück, was wäre dann? Dann würde es vielleicht ein paar Monate gut laufen und wir wären wieder am selben Punkt angelangt.

Ich kann jetzt nur die Zeit spielen lassen. Vielleicht gibt es doch noch ein Zurück? Eine Möglichkeit, die Beziehung von Grund auf neu aufzubauen, in ihren Grundfesten zu erschüttern, alles ein wenig richtiger zu machen?

Was jetzt auch bleibt: Hoffnung. Aber auch die realistische und objektive Wahrnehmung, dass es am Ende vermutlich dennoch nicht reicht.

Ich bleibe weiter auf Wohnungssuche, setze sie nicht unter Druck und zeige ihr in der gemeinsamen Zeit unterschwellig, was sie zu verlieren droht. Ob es reicht? Wer weiß. Ich freunde mich aktuell mit beiden Alternativen an.

Macht euch alle eine schöne Woche.

13.01.2020 09:58 • x 3 #32


A


Nach 12 Jahren alles aus?

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EngelohneFlügel
Es ist halt eine Gradwanderung. Und bei jedem ticken die Beteiligten etwas anders. Ich finde es gut das du versuchst beide Enden zu akzeptieren. Ich könnte mir eine Reunion bei uns momentan nicht mehr vorstellen obwohl ich als Verlassener anfangs nichts sehnlicher gewünscht habe. Nur kamen mir halt auch viele Einsichten während der Verarbeitung.
Meine NF hat so ein wenig was von einem Elefanten, soll heißen wenn sie sich fest legt dann ist das so. Und selbst wenn ihr dann doch irgendwann mal klar wird das ihre Entscheidung/Einstellung zu der Sache falsch war, hält sie trotzdem daran fest. Nur damit sie sich anderen gegenüber nicht einen Fehler eingestehen muss. Habe ich mehrmals auch bei familiären Dingen bei ihr erlebt, ist eigentlich schon traurig.
Zweitens und das hat mich erst gegen Ende der Trauerphase beschäftigt, sie hat sich getrennt. Gut, nehmen wir an sie kommt zurück, wir klären unsere Punkte und kommen wieder zueinander. Wer garantiert das sie das gleiche nicht nochmal macht wenn sie nach einer gewissen Zeit einen anderen Auslöser findet. Beispiel bei uns, sie lernt wirklich ihren Traum-Gigolo kennen.
Aber das sind die Sachen die bei mir ausschlaggebend sind. Bei euch ist das wieder ganz anders.

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen das auch bei dir sich nach und nach alles wieder richtig zusammen fügt.

13.01.2020 10:26 • x 3 #33


C
Hui, gestern war was los, sag ich euch. Eigentlich fing der Abend ganz gut an. Wir waren mit den Kindern zu Hause und haben gemeinsam Abendbrot vorbereitet. Die Grundstimmung bei ihr war gelöster. Von den Zweifeln des Vortages irgendwie keine Spur. Beiläufig erfuhr ich, dass sie auf die Kinder ihres vielleicht Neupartners aufpassen würde demnächst.

Das löste Einiges in mir aus. Es begann zu rattern. Die tiefen Verletzungen der letzten Tage, die Gedanken an ein Leben ohne sie, ja, auch die Wut auf den Neuen kamen in mir hoch. Ich schluckte alles und wollte eigentlich gar nichts sagen. Sie bemerkte allerdings, dass es in mir brodelte und sprach mich darauf an.

Tja und dann schoss alles Mögliche aus mir heraus. Ich warf ihr Betrug vor, beleidigte ihren neuen Typen (nicht sonderlich schlimm, aber dennoch) und schilderte ihr meine Ängste und Empfindungen. Danach war erstmal Ruhe. Schweigen im Walde.

Wenig später ging es dann richtig rund. Sie warf mir in einer Eiseskälte ziemlich viele Gemeinheiten an den Kopf. Ich hätte sie nie verstanden, es ginge nur um verletzten Stolz, nur um mich und nicht um sie. Ihr Neuer würde überhaupt keine Rolle spielen in ihrer Entscheidung (was ich in Teilen sogar glaube) und ich hätte auch keine bösen Worte über ihn zu verlieren, da ich ihn nicht kennen würde. Ich habe die ganze Zeit über versucht zu erklären, dass ich so kurz nach der Trennung eben in bestimmten Situationen sehr emotionalisiert und auch mal wütend bin. Das konnte sie allerdings nicht so recht nachvollziehen. Ich wäre erwachsen und sollte doch Größe beweisen.

Nun ja, am Ende hab ich auf dem Sofa geschlafen, wir haben uns noch halb versöhnt und geschworen, dass wir uns nicht gegenseitig so verletzen dürfen usw

Heute Morgen haben wir uns beide beieinander entschuldigt. Wir kriechen jeder für sich auf dem Zahnfleisch. Die Situation ist aktuell sowas von angespannt und schwierig. Ich hoffe, dass wir uns darüber hinaus als Eltern unserer Kinder nicht verlieren.

Ich hab jedenfalls eine Liste geschrieben mit Dingen, die auch mich in der Beziehung gestört haben. Und die ist nicht so ganz kurz.
Das hilft ziemlich gut beim Akzeptieren und Loslassen.

Was bleibt unterm Strich? Ich will es ihr immer noch recht machen und Harmonie und Gelassenheit ausstrahlen. Das klappt meist auch erstaunlich gut. Aber wenn es brodelt, dann brodelt es und dann kann sie aus meiner Sicht ruhig auch mal wissen, wie es tatsächlich in mir aussieht. Ich zeige Größe und bewahre Ruhe. Aber nicht um jeden Preis und nicht im meiner selbst Willen.

So, schönen Tag euch allen zusammen. Heute koche ich und wir essen zusammen. Der nächste Eklat? Nee, ich beherrsche mich. Am Ende wird schließlich alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es nicht zu Ende.

14.01.2020 09:57 • x 2 #34


meineMeinung
Zitat von crZ:
Beiläufig erfuhr ich, dass sie auf die Kinder ihres vielleicht Neupartners aufpassen würde demnächst.


Provokation oder gedankenloses Geplapper?

Zitat von crZ:
Heute koche ich und wir essen zusammen. Der nächste Eklat? Nee, ich beherrsche mich.


Kannst du das wirklich, wenn sowas wie oben kommt?

Wie lange wollt ihr den Kindern noch die heile Familie vorspielen, wenn es einfach nicht mehr so ist? Irgendwann werdet ihr euch vor ihnen heftigst in die Haare kriegen, dann kommt der Schock.

14.01.2020 10:10 • x 1 #35


V
Warum machst du so viel mit ihr zusammen? Pass auf, dass die Kinder nicht deine innere Ausflucht werden um den Kontakt mit ihr zu halten. Die Realität ist, das ihr getrennt seid. Damit müssen/können auch eure Kinder leben.
Eine funktionierende Elternebene braucht keine gemeinsamen Unternehmungen und keine freundschaftliche Basis.
Meine EX hat übrigens genauso mit mir gesprochen. Dass der Neue nicht der Grund ist, dass ich sie nicht verstünde. Mit zeitlicher Distanz habe ich verstanden, dass das nur Worte sind, die nichts ändern, im schlechtesten Fall nur verletzen. Ich hab mir das viel zu lange angehört. Je eher man mit diesen Auswertungsgesprächen aufhört, umso besser.

14.01.2020 10:22 • x 5 #36


meineMeinung
Kurze Zusammenfassung:

Vor 3 Wochen erklärt die EF, dass sie einen Neuen hat und sich trennt. Natürlich hätte sie sich auch ohne ihn getrennt, da sie sie dich nicht mehr liebt. Das fällt ihr plötzlich ein, so von einem Tag auf den Anderen. Keine Vorwarnung, kein gemeinsames Arbeiten an der Beziehung. Immerhin gibt sie den Neuen als endgültigen Auslöser der Trennung sogar zu.
Schlimm finde ich dennoch, dass dieser schleichende Prozess der Entliebung einfach so abläuft, ohne mit dem Partner darüber zu reden. Es gibt doch immer Gründe für sowas. Man kann doch gemeinsam dagegen angehen. Aber nein, wenn sich ein neues Bettchen auftut wird einfach hinein gesprungen.
Nach kürzester Zeit schon zu erzählen, wie toll es in der neuen Beziehung ist, ist dann das Allerletzte.Diese Zeit reicht vielleicht gerade mal zum Beschnuppern. Aber dann schon die Kinder des Neuen betreuen zu wollen und das auch noch dem EM unter die Nase zu reiben . .
Mach es ihr nicht zu bequem. Sie soll nicht erwarten, dass sie jederzeit bei dir willkommen ist und du mit ihr einen auf heile Welt machst. Auch wenn sie einen auf Friede, Freude, Eierkuchen machen will, es ist nicht gut für dich.
Mach ihr klar, dass sie gegangen ist, das du sie nur der Kinder wegen im Haus duldest und das nur nach vorheriger Absprache.
Natürlich geht es in erster Linie um das Wohl der Kinder, aber vergiss dich nicht dabei. Wie es ihr dabei geht sollte für dich höchstens noch eine nachrangige Wertigkeit haben.

14.01.2020 12:35 • x 2 #37


C
Joa, so objektiv zusammen gefasst liest sich das schon ganz schön krass irgendwie.

Danke jedenfalls für eure Gedanken.

Dass sie auf die Kinder aufpasst, hab ich ihr quasi entlockt. Und natürlich spielt Einiges mehr rein. Es gab in der Vergangenheit durchaus nicht wenige Situationen, die mir hätten verdeutlichen können, wie es in ihr aussieht, wo ich sicher hätte anders reagieren können. Dass es so krass um sie bestellt ist und die unsere Beziehung derart in Frage stellt, war mir natürlich nicht bewusst. Vielleicht männliche Blindheit, zu sicher sein, was auch immer.

Was ich aber ebenfalls nicht verstehe: wie kann man in so kurzer Zeit eine solch enge Bindung zu einer eigentlich fremden Person eingehen und über intimste Dinge sprechen? Die Antwort darauf ist sie mir bis heute schuldig. Die Frage ist nur: Will ich das wirklich wissen? Sie hat einen Verarbeitungsvorsprung. Bei mir läuft der Prozess gerade erst an.

Die meiste Zeit über fühle ich mich halbwegs gut. Es gibt aber noch zu viele Momente, in denen ich einer möglichen gemeinsamen Zukunft mit allem, was dazu gehört, nachtrauere. Aber auch das wird leichter werden mit der Zeit. Ich weiß es ja. Oder hoffe es zu wissen.

Ich habe ihr klar vermittelt, dass ich meine Gefühle jetzt ausleben muss. Dass ich Zeit benötige zum Akzeptieren. Zeit, die sie bereits hatte, um loszulassen und den endgültigen Schritt zu gehen. Ich werde mich dabei auch nicht selbst aufgeben oder ihr zuliebe Dinge tun, die schlecht für mich sind. Sie kann jederzeit vorübergehend bei ihren Eltern wohnen. Und wahrscheinlich war ich bisher noch nicht bereit dazu, das zuzulassen. Aber ich werde es müssen. Vor allem, um mit mir selbst ins Reine zu kommen. Und auch, um zu verhindern, dass ich ständig bemerke, dass die sich schreiben, treffen etc. Wenn sie nicht da ist, bekomme ich es nicht mit. Dann ist es irgendwie weniger schmerzhaft

14.01.2020 12:55 • x 2 #38


EngelohneFlügel
Zitat von crZ:
Dass es so krass um sie bestellt ist und die unsere Beziehung derart in Frage stellt, war mir natürlich nicht bewusst. Vielleicht männliche Blindheit, zu sicher sein, was auch immer.


Lass dir das auch nicht so ohne weiteres einreden bzw. denke darüber nicht so viel nach. Ich hatte genau den selben Eindruck bei mir. Lass es wirklich männliche Blindheit sein aber ich habe auch nichts mitbekommen. Entweder verstehen sich da viele Männlein und Weiblein wirklich miss oder, so meine Meinung mittlerweile, da wurde nichts angedeutet. Wenn Partner gerade in langen Beziehungen immer sagen das sie den anderen in und auswendig kennen, dann müßten sie es doch auch wissen uns das mitzuteilen so das wir es merken. Meine behauptet ja auch sie hätte mir das immer wieder und wieder sogar gesagt was sie stört. Ja hat sie. Aber nicht die Dinge die jetzt zur Trennung führten ihrer Meinung nach. Weil die Sachen die ich wußte habe ich hinterfragt an mir. Und jetzt, jetzt kam ja als Antwort auf meine Frage was ist da denn noch an mir nur eben, das müsse ich selber wissen. Sie hätte es ja so oft gesagt.

14.01.2020 13:34 • x 1 #39


T
Du bist immer noch sehr wohlwollend und freundlich zu ihr.

Verständlich, es läuft bei vielen braven Männern so ab, die von Ihrer Frau, die sich die Frage war das schon alles im leben? mit nein beantwortet hat, aufs Abstellgleis gestellt wurden.

Freilich fällt das erst mit zeitlichen Abstand von 1-2 Jahren auf, aber im moment bist du noch im Chaos, das erst mal einigermaßen geordnet werden will.

Du musst durch den ganzen Prozess der Aufarbeitung mit weiteren Tiefschlägen erst noch durch.

Einziger Tipp für die Akutphase: Schau ausschließlich auf Dich, was Dir gut tut, finde neue Ziele abseits von Kids und Family, mach Sport um nachts ein wenig besser schlafen zu können.

Die Analyse kommt erst später, da wirst du dann auch einiges anders einordnen können.

Du teilst das Schicksal vieler zu brav erzogener Männer in unserer Zeit.

Falls du Buchtipps benötigst PM an mich.

Viele Grüße Who

@EngelohneFlügel

Zitat von EngelohneFlügel:
Wenn Partner gerade in langen Beziehungen immer sagen das sie den anderen in und auswendig kennen, dann müßten sie es doch auch wissen uns das mitzuteilen so das wir es merken.


Das ist eine grundfalsche Annahme bei Frauen, denn für Frauen gilt: EIn Mann, dem man sagen muss wie er ein Mann ist, ist kein Mann mehr, sodnern eher ein Kind

Frauen wollen, dass ein Mann einfach ein mann ist und sich attraktiv und anziehend verhält, ohne dass man ihm das sagt.

14.01.2020 13:43 • x 2 #40


EngelohneFlügel
Zitat von The_Who:
Das ist eine grundfalsche Annahme bei Frauen, denn für Frauen gilt: EIn Mann, dem man sagen muss wie er ein Mann ist, ist kein Mann mehr, sodnern eher ein Kind

Frauen wollen, dass ein Mann einfach ein mann ist und sich attraktiv und anziehend verhält, ohne dass man ihm das sagt.


Das ist richtig, ich bezog meine Aussage darauf wenn der Frau etwas am Mann stört.

14.01.2020 14:12 • #41


unbel-Leberwurst
Zitat von crZ:
Danke für den Zuspruch und auch vielen Dank für die ein oder andere kritische Bemerkung. Ich finde auch und das werfe ich ihr vor: sie hätte mit mir darüber reden müssen. Sie meinte, sie hätte irgendwann nicht mehr die Kraft dazu gehabt, etwas zu sagen. Zu oft und zu sehr hat sie gekämpft für ihr Glück. Ich hätte es all die Jahre vor Augen gehabt und es nicht angenommen. .


Was soll das eigentlich genauer bedeuten?

14.01.2020 14:21 • x 1 #42


C
Zitat von unbel Leberwurst:
Was soll das eigentlich genauer bedeuten?


Dass sie mir oft genug gesagt hätte, was sie störe, was sie von einer Beziehung erwarte und ich es ihr in vielen Situationen nicht so gezeigt habe, wie sie es sich gewünscht hätte.

Ja und hinzu kommt und darüber habe ich noch nichts geschrieben: ich fand sie in den letzten Monaten persönlich auch nicht mehr so begehrenswert, was sich auch in seltenerem S. geäußert hat. Zumindest sind das ihre Gedanken. Häufig war es jedoch so, dass die Initiative wenn dann von mir ausging, sie auch oft abgeblockt hat und ich dann auch nicht mehr so aktiv war. Ein kleiner Teufelskreislauf. Begehrenswert fand ich sie schon. Ich bin halt nicht immer gleich rattig geworden, wenn sie nackig aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, um sich anzuziehen. Die Gedanken kreisten halt auch oft um Arbeit, Kinder etc. Dadurch blieb Einiges auf der Strecke.

Und ja, ich bin tatsächlich zu lieb. Liegt nicht mal an meiner Erziehung sondern einfach an meiner Wertevorstellung. Vielleicht muss ich jetzt einfach mal Schwein sein. Hmmm....

14.01.2020 14:34 • x 1 #43


unbel-Leberwurst
Zitat von crZ:

Dass sie mir oft genug gesagt hätte, was sie störe, was sie von einer Beziehung erwarte und ich es ihr in vielen Situationen nicht so gezeigt habe, wie sie es sich gewünscht hätte.


Und wie siehst Du das?

14.01.2020 14:42 • #44


C
Ja, rückblickend betrachtet erkenne ich tatsächlich, was ich hätte anders machen müssen. Also ich erkenne meinen Anteil am Ende der Beziehung deutlich. Ihrer schwingt natürlich auch mit und sie trägt dafür ebenfalls Verantwortung. Nur kann oder will sie den im Moment nicht erkennen. Aber das spielt ja eh keine Rolle mehr.

14.01.2020 14:59 • x 1 #45


A


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