Ohne Job Partner finden?

Völlig richtig, aber ich sehe das bei der Pflege eher so, dass es keinem was bringt, wenn ich einen Brechreiz bekomme beim Geruch von Fäkalien oder Erbrochenem. Denke nicht, dass das jemandem etwas bringt.

In welchen Bereichen suchst du dann genau nach Ausbildungen?

Größtenteils sind das Bürokaufmann, Immobilienkaufmann, Vermessungstechniker, Fachinformatiker (alle Richtungen), Bauzeichner, Versicherungskaufmann, Speditionskaufmann, Augenoptiker.
Anfangs hatte ich mich nur auf Bürokaufmann beworben, aber hab´s nun etwas gefächert.

Gegen Schichtdienst habe ich persönlich nichts. Meinte nur, dass das nicht jedem gefällt.

Fließband wäre eine Idee, wenn auch nur eine vorübergehende. Hab da ziemlich Angst um meine Knochen. Soll ja nicht so gesund sein für den Rücken. Hat da jemand Erfahrung?

Zitat von Synth:

Fließband wäre eine Idee, wenn auch nur eine vorübergehende. Hab da ziemlich Angst um meine Knochen. Soll ja nicht so gesund sein für den Rücken. Hat da jemand Erfahrung?

ist ein Bürojob auch nicht

Spätestens beim 3ten - die Arbeit geht nicht, weil.. - wär ich als potentielle Partnerin wohl weg

Zitat von Synth:

Der Zug für eine Ausbildung ist definitiv nicht abgefahren. Du bist die erste Person, die ich kenne, die diese Meinung vertritt, @blueapple.

Ernsthaft, das hat Dir noch niemand anderes gesagt?

Abgefahren ist der Zug vielleicht nicht, aber Du musst mit Sicherheit laufen, um ihn noch zu bekommen. Und dann aus dem Fenster gucken und rausfinden, wo Du eine realistische Chance hast.

Die sehe ich eher da, wo händeringend Nachwuchs gesucht wird; z. B. im Handwerk. In den von Dir genannten Berufen wird es eher schwierig bis sehr schwierig.

Dein Lebenslauf ist für einen Arbeitgeber (und potentielle Partnerinnen) nicht attraktiv, das ist einfach so. Je länger Du gar nichts machst, auch nicht irgendwo jobbst, desto unattraktiver wird er. Corona macht Deine Situation leider nicht einfacher.

Zitat von Synth:

Größtenteils sind das Bürokaufmann, Immobilienkaufmann, Vermessungstechniker, Fachinformatiker (alle Richtungen), Bauzeichner, Versicherungskaufmann, Speditionskaufmann, Augenoptiker.
Anfangs hatte ich mich nur auf Bürokaufmann beworben, aber hab´s nun etwas gefächert.

Gegen Schichtdienst habe ich persönlich nichts. Meinte nur, dass das nicht jedem gefällt.

Fließband wäre eine Idee, wenn auch nur eine vorübergehende. Hab da ziemlich Angst um meine Knochen. Soll ja nicht so gesund sein für den Rücken. Hat da jemand Erfahrung?

Jeder Beruf bringt Gefahren mit sich.
Ob es nun der Rücken ist oder sonst etwas.

Ich fühle mich hier von Dir veräppelt.

Sicher hast Du lange Weile und suchst hier nach Abwechslung und klatscht Dir vor Freude auf die Schenkel, wenn jemand antwortet?

Zitat von Synth:

Ich würde halt gern etwas machen, das ich gut kann, wie z.B. Büro oder IT. Das kann ich und da sehe ich mich auch beruflich.

Ich klinke mich mal hier ein.
Was kannst Dü denn im Büro? Nicht Sarkastisch gemeint. Es gibt so viele Berufe, die in einem Büro angesiedelt sind.
Ich arbeite auch im Büro, jetzt Home Office, wir suchen gerade, Hochschulabschluss mit Promotion.

Und IT, das sagt jeder, der bisschen am Rechner sitzt. Zuerst auch hier ist immer eine fundierte Ausbildung gefragt.

Was hindert Dich, Dich um einen Ausstellungsplatz zu bewerben?

Zitat von Synth:

Bürokaufmann, Immobilienkaufmann, Vermessungstechniker, Fachinformatiker (alle Richtungen), Bauzeichner, Versicherungskaufmann, Speditionskaufmann, Augenoptiker.

Mit Deinem Lebenslauf?
Bleib realistisch.

Zitat von Synth:

Hab da ziemlich Angst um meine Knochen. Soll ja nicht so gesund sein für den Rücken. Hat da jemand Erfahrung?

Synth, es gibt wohl keinen Job, der nicht mehr oder weiger in die Knochen gehen, auch abhängig von der persl. Gesamtkondition. In Sozialberufen kannst du dein Rücken genauso kaputt machen, wie in der Industrie, sei es am Band, oder an irgendwelchen Werkzeugmaschinen. Sitzende Tätigleiten können aber ebenso auf dein Knochengerüst, respektive Wirbelsäule gehen. Verletzungsgefahren, insofern sie ein Rolle für dich spielen, sind natürlich in diversen Berufen größer als in anderen, wenn ich jetzt z.B. die Arbeit auf dem Bau, an Werkzeugmaschinen im Vergleich zur Büroarbeit sehe. Grundsätzlich darf aber die Verletzungsgefahr oder Berufskrankheiten bei der Wahl eines Jobs in deiner Situation eine ganz weit untergeordnete Rolle spielen, praktisch gar nicht zur Diskussion stehen, wenn dein Wille, einen Job, einen strukturierten Alltag und zukünftig ein geregeltes Einkomen zu haben an erster Stelle steht.
Wo sind denn deine persönlichen Stärken, die du bei deiner Jobsuche einfließen lässt? Bis jetzt hast du je eher beschrieben, was du nicht möchtest?