Partnerin will Katze nicht alleine lassen

Zitat von Cathlyn:

da TE sich nicht mehr dazu äußert

Kann ja noch kommen, vielleicht ist sie mit ihren Lieben zum See. Da lass ich mein Handy auch at Home.

Wenn es so heiß ist, macht das Sinn. Da kühlen die Gemüter runter - so wie ich, ich mähe Rasen, damit die Hunde besser fetzen können. Die Katze sowieso.

Aber wenn zuerst der Sohn das Problem war, jetzt die Katzen, da werden es bald die Goldfische sein. Wenn ich nicht Priorität habe, damit kann ich zu Not evtl. noch mit - aber wenn ich ne Schulter brauch und die fällt weg, weil jeder gerade wichtiger ist - dann sag bei

*Peter Alexander*
Sag' beim Abschied leise 'Servus'
Nicht 'Lebwohl' und nicht 'Adieu'
Diese Worte tun nur weh
Doch das kleine, Wörter'l 'Servus'
Ist ein lieber letzter Gruss
Wenn man Abschied nehmen muss
Es gibt Jahraus Jahrein
Ein neuen Wein und neue Liebelein
Sag' beim Abschied leise 'Servus'
Und gibt's auch ein Wiedersehen
Einmal war es doch schön

Zitat von Mienchen:

st doch bei mir auch so sie gehören nun mal zur Familie und ich hatte noch keinen Partner, der sich daran gestört hat, das sie sich ganz selbstständlich und rotzfrech mit ins Bett legen

Meine Partner waren alle tierlieb, anders wäre eine Beziehung mit mir auch nicht möglich, da ich immer Tiere hatte und habe. Mein LG meinte am Anfang mal, dass er Katzen zwar mag, aber Katzenhaare im Bett nicht so toll findet. Mittlerweile muss ich immer grinsen, wenn er die Katzis abends fragt, ob sie mit ins Bett kommen. Wusste ich doch...

Zitat von Mienchen:

Mein Umfeld weiß um meine Einstellung und akzeptiert diese

Ja, hier auch. Viele haben ja auch selber Tiere, die verstehen das eh.

Zitat von Cathlyn:

Ja und manchmal arbeitet man auch noch zwischendurch


Dann war das mein Fehler, finde nur, da TE sich nicht mehr dazu äußert und alle anderen sich nun darüber zanken, inwiefern ein Tier mit einem Menschen konkurrieren kann/soll ...dass es sehr OT ist.

Zitat von Eichhörnchen123:

Wünsche dir auf jeden Fall, daß du die Chemo gut überstehst. Überleg für dich, ob die zusätzliche Belastung mit deiner Partnerin tragbar ist in deinem Zustand.

Manchmal muß man einfach ein bisschen Ballast abwerfen um voran zu kommen. Es tut leider weh, aber es ist manchmal die einzige Lösung

Zitat von Bones:

Mensch,ich muss mir wirklich angewöhnen,zuerst in die alten Themen zu schauen.Jetzt erinnere ich mich und es passt zu dem,was ich im alten Thema geschrieben habe

Die alten Geschichten sind auch alt . Wenn man genau liest, sieht man, dass die jetzige Beziehung erst 11 Monate alt ist .
Hier wird ein bissi etwas durcheinander gebracht

Zitat von Eichhörnchen123:

Ich befürchte, dass die übertriebene Liebe zur Katze meine Beziehung zerstört . Ich sage bewusst , nicht die Katze zerstört sie .

Zitat von Eichhörnchen123:

Das Problem ist, dass ich wegen der Katze immer bei ihr übernachten muss . Auf die Bitte , auch mal einen oder zweit Tage der Woche auch bei mir zu verbringen ( ich habe 10 jähriges Kind ) sagt sie : Das geht nicht wegen der Katze.

Zitat von Eichhörnchen123:

Der 16 jährige Sohn wäre da . Also ist jemand da, der nach dem Tier sieht , füttert und die Haufen weg macht . ABER das will sie anscheinend nicht . Er musste es bis jetzt nicht tun und soll es auch nicht tun .

Zitat von Eichhörnchen123:

Ich bin nicht eifersüchtig, ich finde nur dass sie es übertreibt mit der Katze.

Zitat von Eichhörnchen123:

Seit 2 Tagen hat sie eine 2. Katze dazu geholt . Einen Kater, 6 Monate.

Zitat von Eichhörnchen123:

Ich mag Katzen. Sie sind schön , süß, knuffig, ich habe selbst 2 .

Ich fasse mich kurz: Diese Frau und ihre Prämissen passen nicht zu Dir und Deinen Bedürfnissen.

In der Tat ist es nicht zuviel verlangt, daß man sich auch mal in der eigenen Wohnung trifft, statt ausnahmslos beim anderen - zumal es bei Dir um ein 10jähriges Kind geht und eben nicht bloß um ein Haustier, das zudem durchaus versorgt werden könnte und mittlerweile sogar Katzengesellschaft hinzubekommen hat. Also mal ganz abgesehen davon, daß auch Du selbst zwei Katzen daheim hast - die sich ja dann ebenso einsam fühlen könnten, während Du ständig bei Deiner Freundin bist.

Deine Freundin ist nicht bereit, sich auch nur einen Millimeter auf Dich zuzubewegen. So kompromisslos führt man aber nun mal keine partnerschaftliche Beziehung auf respektvoller Augenhöhe. In der Tat ist das nicht die Schuld ihrer Katze(n), sondern ein Einstellungsproblem Deiner Freundin, die offenbar meint, alles habe sich ausschließlich um sie und ihre Bedürfnisse zu drehen und daher auch nur in ihrer Wohnung stattzufinden.

Nachdem diverse Gespräche offenbar nichts brachten, sondern Deine Freundin sich im Gegenteil sogar noch eine zweite Katze angeschafft und die Situation damit endgültig zubetoniert hat, würde ich mich da gar nicht mehr lange rumstreiten, sondern die Trennung einläuten. Dies auch und vor allem angesichts Deiner Erkrankung. Denn Du wirst in den kommenden Wochen und Monaten jeden Tropfen Energie dafür brauchen, Dich dem Kampf gegen den Krebs zu stellen.

Tut mir leid, daß ich keinen positiveren Beitrag für Dich einstellen kann.
Aber so und nicht anders sehe ich das.

Zitat von Eichhörnchen123:

Die alten Geschichten sind auch alt . Wenn man genau liest, sieht man, dass die jetzige Beziehung erst 11 Monate alt ist .
Hier wird ein bissi etwas durcheinander gebracht

Definiere alt

futur-faking-t60011.html

Hallo, hast du mal drüber nachgedacht, das deine Freundin mit der Gesamtsituation nicht klarkommt? Ich meine, das du ne Chemo bekommst weiß sie sicher aber vielleicht decken die Katzen eine Verlustangst ab und lenken sie von Emotionen ab, -bzw. mit Emotionen ab- mit denen sie nicht klarkommt. Grüsse

Zitat von Eichhörnchen123:

dass die jetzige Beziehung erst 11 Monate alt ist .
Hier wird ein bissi etwas durcheinander gebracht

Die letzte wo der Sohn das Problem darstellte, war im Jänner 2020, das sind bis dato keine 11 Monate. Somit, warst du schon im Jänner nicht auf dem Podest mit der 1 drauf.

Nun ist August. Wann handelst du?

Zitat von Blanca:

Ich fasse mich kurz: Diese Frau und ihre Prämissen passen nicht zu Dir und Deinen Bedürfnissen.

In der Tat ist es nicht zuviel verlangt, daß man sich auch mal in der eigenen Wohnung trifft, statt ausnahmslos beim anderen - zumal es bei Dir um ein 10jähriges Kind geht und eben nicht bloß um ein Haustier, das zudem durchaus versorgt werden könnte und mittlerweile sogar Katzengesellschaft hinzubekommen hat. Also mal ganz abgesehen davon, daß auch Du selbst zwei Katzen daheim hast - die sich ja dann ebenso einsam fühlen könnten, während Du ständig bei Deiner Freundin bist.

Deine Freundin ist nicht bereit, sich auch nur einen Millimeter auf Dich zuzubewegen. So kompromisslos führt man aber nun mal keine partnerschaftliche Beziehung auf respektvoller Augenhöhe. In der Tat ist das nicht die Schuld ihrer Katze(n), sondern ein Einstellungsproblem Deiner Freundin, die offenbar meint, alles habe sich ausschließlich um sie und ihre Bedürfnisse zu drehen und daher auch nur in ihrer Wohnung stattzufinden.

Nachdem diverse Gespräche offenbar nichts brachten, sondern Deine Freundin sich im Gegenteil sogar noch eine zweite Katze angeschafft und die Situation damit endgültig zubetoniert hat, würde ich mich da gar nicht mehr lange rumstreiten, sondern die Trennung einläuten. Dies auch und vor allem angesichts Deiner Erkrankung. Denn Du wirst in den kommenden Wochen und Monaten jeden Tropfen Energie dafür brauchen, Dich dem Kampf gegen den Krebs zu stellen.

Tut mir leid, daß ich keinen positiveren Beitrag für Dich einstellen kann.
Aber so und nicht anders sehe ich das.

Ich habe deinen Text kopiert, denn genauso verhält sich die Situation. Ich danke dir für deine ehrlichen Worte

Hallo Eichhörnchen,

ich denke auch @Blanca hat es auf den Punkt gebracht. Da ist wohl nichts zu machen, Deine Freundin setzt ganz eindeutige Prioritäten.

Ich habe selbst schon immer Hunde, Katzen und 1 Pferd und mache seit langem Tierschutz. Die Problematik, die Du schilderst, kenne ich sehr gut. Und jetzt kann der Shitstorm gerne kommen:

Vor allem Frauen sind es, die völlig übertrieben ihre Tiere umsorgen. Ich kenne Hunde, die werden neurotisch gemacht, weil sie keine 3 Stunden am Stück schlafen können, denn Frauchen kniet sich alle halbe Stunde hin und fragt: Susilein, hast Du was?

Katzen, die ihr Leben in einer kleinen Wohnung verbringen müssen, weil es draußen zu gefährlich ist.

Ein Pferd, dass vor Wut und Verzweiflung gegen die Boxwand tritt, wenn es die Stimme seiner Besitzerin in der Stallgasse hört.

Auch für mich sind meine Tiere Familienmitglieder. Sie werden geliebt, betreut, geschmust und versorgt. Aber: ich bin um meine Familienmitglieder nicht den ganzen Tag besorgt, quatsche sie voll und es schlafen auch nicht alle Familienmitglieder in meinem Bett. Jeder hat sein eigenes Bett, alle sind zufrieden.

2 Katzen, die zudem noch nach draußen können, kann man bedenkenlos 1 Nacht alleine lassen, auch wenn der Sohn sich verweigert.

Deine Freundin macht das, was ich von vielen Frauen kenne: das Tier wird angeschafft als Partner- oder Kindersatz. Das erzeugt ein Gefühl des Gebraucht-Werdens und natürlich kann NIEMAND das geliebte Tier auch nur annährend so gut versorgen wie die Mutti. Deshalb ist sie auch nicht abkömmlich, nicht für 1 Tag, nicht für 1 Nacht, keinesfalls für einen Urlaub.

Eines muss man den Tierbesitzerinnen aber lassen: sie sind sehr leidensfähig. Ertragen Katzenpipi in jeder Ecke, ersetzen klaglos zerbissene Schuhe oder Möbel, lassen sich treten und beißen. Und kämen niemals auf die Idee, dass sie die Ursache des Übels sind.

Spar Dir Deine Energie für Dich lieber Eichhörnchen, alles Gute für Deine Genesung!

Zitat von Woelkeline:

Hallo Eichhörnchen, ich denke auch @Blanca hat es auf den Punkt gebracht. Da ist wohl nichts zu machen, Deine Freundin setzt ganz eindeutige Prioritäten. Ich habe selbst schon immer Hunde, Katzen und 1 Pferd und mache seit langem Tierschutz. Die Problematik, die Du schilderst, kenne ich sehr gut. Und jetzt kann der *beep* gerne kommen: Vor allem Frauen sind es, die völlig übertrieben ihre Tiere umsorgen. Ich kenne Hunde, die werden neurotisch gemacht, weil sie keine 3 Stunden am Stück schlafen können, denn Frauchen kniet sich alle halbe Stunde hin und fragt: Susilein, hast Du ...

Ins Schwarze getroffen !

Zitat von Gastleserin:

Ich meine, das du ne Chemo bekommst weiß sie sicher aber vielleicht decken die Katzen eine Verlustangst ab und lenken sie von Emotionen ab, -bzw. mit Emotionen ab- mit denen sie nicht klarkommt.

Jupp. Ist mir auch mal passiert.

Mutter fast im Endstadium Krebs. Ich hätte den Freund damals gebraucht. Der aber fühlte sich von Freund mit selbsterzeugtem Liebeskummer (war fremdgegangen und erwischt worden) gebraucht. Der würde ihn mehr brauchen.

Das gab ne Ohrfeige hoch auf 1,95 m.

Letzten Endes kam raus, dass er mit dem Tod nicht umgehen konnte. Bzw mit der Krankheit.

Das hier sieht ähnlich aus. Die Katzen sind Vorwände.

Zitat von Eichhörnchen123:

Ins Schwarze getroffen !

Und es ist mal wieder Zeit für Watschentag!

Wie wäre es mit folgender Formulierung, Du hast eine (erneute) Chemo vor Dir und, da ja das angeblich eine neue Partnerin ist und nicht die, mit der Du vor zwei Jahren in den Urlaub gefahren bist, sondern eine neue, die genauso handelt, wie die damalige Partnerin und Du am 19.07.2019 darüber berichtest, daß die Beziehung noch bestand, es sich nichts getan hat, weil Du Chemo hattest, frage ich mich erstens, wann denn diese neue Beziehung begonnen hat.

Darüber hinaus frage ich mich, an welcher Stelle Du eigentlich mal herunter kommst von dem Trip, der anderen den schwarzen Peter zuzuschieben.

Weißt Du was, es geht Dich nullkommanull an, wieviele Haustiere jemand anderes möchte. Und es sagt mehr über Dich aus, dies in diesem Forum hier so darzustellen, als wären die Tiere wichtiger als Du. Und nein, Du hast kein Mitspracherecht. Du hast ein Recht Dich für oder gegen die Beziehung zu entscheiden, aber es steht Dir nicht zu, es in diesem Forum so aussehen zu lassen, als wärst Du an eine Soziopathin (möglicherweise zum zweiten Mal) geraten, die eklatant entwertet, wer Du angeblich bist.

Wer Menschen gegen Tierhaltung mit einem, sie nimmt diese zu xyz (wichtig, vernachlässigt, sieht nicht, weil ICH), aufwiegelt und das ist exakt, was Du tust, braucht Hilfe. Was wäre ohne Katzen? Wären es dann die Kinder, die Ex-Partnerin oder bedürftige Eltern?

Du machst die Wertung auf und Du bist nicht bereit anzuerkennen, daß Du das tust. Auch bist Du nicht bereit für Deine Partnerwahl Verantwortung zu übernehme. Vor allem aber suchst Du hier keine Hilfe sondern nur Menschen, die sagen, OMG die Katzen sind ihr wichtiger als Du.

Das Ding ist nur, alle, die das sagen, sagen Dir auch gleichzeitig, daß Trennung, selbst aktiv werden, die einzige Lösung ist. Deshalb ist es auch notwendig immer ein neues Thema anzufangen, damit niemand sieht, wie sehr Du darin selbst festhängst und eigene Anteile hast.

Hier ist, was ich denke, Du bist polemisch, Du willst nicht an die eigene Anteile heran und angeblich sind es immer die anderen. Dann ist es auch verd*mmt einfach, Tierhalterinnen, what's next? Veganerinnen oder jede mit einem Lebenskonzept, welches Dich nicht als Priorität sieht, zu verunglimpfen. Das geht nun wirklich einfach in diesem Forum.

Kannst Du so machen, funktioniert ja auch hier, ist ein gutes Thema um zu polarisieren. Zwei Dinge werden aber nicht passieren, es wird Dir nicht helfen dabei glücklich zu werden und es wird wenig tun, Deine Krankheit, die ich aufrichtig bedauere, zu verändern.

Und da es nur ein einziges Mittel gegen Polemik gibt, hier zurück: Es tut mir aufrichtig leid für Dich aber vor allem für Deine 10jährige Tochter. Wie geht die eigentlich damit um, daß Mama Krebs hat und damit beschäftigt ist, sich über die Katzen der neuen Partnerin aufzuregen?

Watschentag Ende.

Zitat von E-Claire:

Und es ist mal wieder Zeit für Watschentag!

Wie wäre es mit folgender Formulierung, Du hast eine (erneute) Chemo vor Dir und, da ja das angeblich eine neue Partnerin ist und nicht die, mit der Du vor zwei Jahren in den Urlaub gefahren bist, sondern eine neue, die genauso handelt, wie die damalige Partnerin und Du am 19.07.2019 darüber berichtest, daß die Beziehung noch bestand, es sich nichts getan hat, weil Du Chemo hattest, frage ich mich erstens, wann denn diese neue Beziehung begonnen hat.

Darüber hinaus frage ich mich, an welcher Stelle Du eigentlich mal herunter kommst von dem Trip, der anderen den schwarzen Peter zuzuschieben.

Weißt Du was, es geht Dich nullkommanull an, wieviele Haustiere jemand anderes möchte. Und es sagt mehr über Dich aus, dies in diesem Forum hier so darzustellen, als wären die Tiere wichtiger als Du. Und nein, Du hast kein Mitspracherecht. Du hast ein Recht Dich für oder gegen die Beziehung zu entscheiden, aber es steht Dir nicht zu, es in diesem Forum so aussehen zu lassen, als wärst Du an eine Soziopathin (möglicherweise zum zweiten Mal) geraten, die eklatant entwertet, wer Du angeblich bist.

Wer Menschen gegen Tierhaltung mit einem, sie nimmt diese zu xyz (wichtig, vernachlässigt, sieht nicht, weil ICH), aufwiegelt und das ist exakt, was Du tust, braucht Hilfe. Was wäre ohne Katzen? Wären es dann die Kinder, die Ex-Partnerin oder bedürftige Eltern?

Du machst die Wertung auf und Du bist nicht bereit anzuerkennen, daß Du das tust. Auch bist Du nicht bereit für Deine Partnerwahl Verantwortung zu übernehme. Vor allem aber suchst Du hier keine Hilfe sondern nur Menschen, die sagen, OMG die Katzen sind ihr wichtiger als Du.

Das Ding ist nur, alle, die das sagen, sagen Dir auch gleichzeitig, daß Trennung, selbst aktiv werden, die einzige Lösung ist. Deshalb ist es auch notwendig immer ein neues Thema anzufangen, damit niemand sieht, wie sehr Du darin selbst festhängst und eigene Anteile hast.

Hier ist, was ich denke, Du bist polemisch, Du willst nicht an die eigene Anteile heran und angeblich sind es immer die anderen. Dann ist es auch verd*mmt einfach, Tierhalterinnen, what's next? Veganerinnen oder jede mit einem Lebenskonzept, welches Dich nicht als Priorität sieht, zu verunglimpfen. Das geht nun wirklich einfach in diesem Forum.

Kannst Du so machen, funktioniert ja auch hier, ist ein gutes Thema um zu polarisieren. Zwei Dinge werden aber nicht passieren, es wird Dir nicht helfen dabei glücklich zu werden und es wird wenig tun, Deine Krankheit, die ich aufrichtig bedauere, zu verändern.

Und da es nur ein einziges Mittel gegen Polemik gibt, hier zurück: Es tut mir aufrichtig leid für Dich aber vor allem für Deine 10jährige Tochter. Wie geht die eigentlich damit um, daß Mama Krebs hat und damit beschäftigt ist, sich über die Katzen der neuen Partnerin aufzuregen?

Watschentag Ende.

Du hast ja gut ausgeteilt . Ein wenig zu spät ( gottseidank), meine Mutter konnte das nicht mehr lesen .... sie verstarb gestern Nacht ....