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Schwanger von einer Affäre, er will es nicht

F
Zitat von Vegetari:
Was für ein Quatsch !
Na klar muss er zahlen ob er will oder nicht ,er ist der biologische Vater. ...sobald ein Mann S. hat ,muss er sich den Konsequenzen und Verantwortung stellen


Wenn ihm aber gesagt wurde, dass verhütet wird, was aber scheinbar doch nicht der Fall war, finde ich es nicht fair. Da er nunmal keine Möglichkeit des Vetos hat, sollte er auch nicht für die Kosten aufkommen müssen.

Ich würde gern mal sehen, was ihr hier schreiben würdet, wenn der Vater das Kind wöllte, die Mutter aber abtreiben will. Sollte dann die Mutter auch zahlen müssen und das Kind austragen?

17.02.2019 18:59 • x 5 #31


F
Zitat von Sorgild:
Nein, absolut nicht!
Er ist erwachsen, nehme ich mal an, und er war beim Akt genauso aktiv dabei wie die TE.
Mittlerweile sollte es sich rumgesprochen haben, dass man, wenn man mit XY im Bett landet, kleine Bambinis entstehen können. Eigentlich ist genau das ja auch Sinn und Zweck solcher Aktionen.

Als Alleinerziehende wird die TE in diesem Land genug Problemen ausgesetzt sein. Sie hat nicht dem Stempel der Wohlfahrt auf der Stirn und sie wird hoffentlich, alle ihr zustehenden MIttel nutzen, so sie die denn benötigen wird.


Scheinbar aber in diesem Fall nicht. Dem Mann wurde gesagt, dass verhütet wird, also wurde er scheinbar hintergangen. Und nun soll er für diesen Betrug auch noch zahlen müssen? Das nennen wahrscheinlich nur Frauen fair.

17.02.2019 19:01 • x 2 #32


A


Schwanger von einer Affäre, er will es nicht

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K
nie Kinder gehabt - nie den Wunsch gehabt - vor 30 Jahren mit 17 schwanger geworden, keine Abtreibung gewählt sondern zur Adoption frei gegeben.
Tja.
Würd ich definitiv nicht noch mal so machen, war traumatisch. Entweder ja oder nein.

17.02.2019 19:02 • x 1 #33


NochEine
Zitat von frechdachs1:

Wenn ihm aber gesagt wurde, dass verhütet wird, was aber scheinbar doch nicht der Fall war, finde ich es nicht fair. Da er nunmal keine Möglichkeit des Vetos hat, sollte er auch nicht für die Kosten aufkommen müssen.

Ähm seit wann ist die Frau alleine für die Verhütung verantwortlich?


Ich würde gern mal sehen, was ihr hier schreiben würdet, wenn der Vater das Kind wöllte, die Mutter aber abtreiben will. Sollte dann die Mutter auch zahlen müssen und das Kind austragen?


Und das ist leider etwas schwierig finde es auch nicht toll das Frauen abtreiben obwohl die Männer das Kind gerne hätten; aber die Frau trägt nun mal 9 Monate das Kind aus und nicht der Mann.

17.02.2019 19:04 • #34


NochEine
Zitat von frechdachs1:

Scheinbar aber in diesem Fall nicht. Dem Mann wurde gesagt, dass verhütet wird, also wurde er scheinbar hintergangen. Und nun soll er für diesen Betrug auch noch zahlen müssen? Das nennen wahrscheinlich nur Frauen fair.


Wo steht in diesem Thread das die TE ihn betrogen hat?

17.02.2019 19:05 • #35


F
Zitat von NochEine:
Und das ist leider etwas schwierig finde es auch nicht toll das Frauen abtreiben obwohl die Männer das Kind gerne hätten; aber die Frau trägt nun mal 9 Monate das Kind aus und nicht der Mann.


Und? Der Mann soll doch jetzt auch bis zu 27 Jahre lang die Verantwortung tragen? Aber die Frau sollte für ihre S. nur gerade stehen wenn sie das will? Frauenlogik

17.02.2019 19:06 • x 4 #36


F
Zitat von NochEine:

Wo steht in diesem Thread das die TE ihn betrogen hat?


Wie kann man trotz Verhütung schwanger werden? Wie schon vorhin jemand schreibt, gerissenes Konndom - Pille danach?

17.02.2019 19:07 • x 1 #37


S
Zitat von frechdachs1:

Scheinbar aber in diesem Fall nicht. Dem Mann wurde gesagt, dass verhütet wird, also wurde er scheinbar hintergangen. Und nun soll er für diesen Betrug auch noch zahlen müssen? Das nennen wahrscheinlich nur Frauen fair.


Dir gehts um Korrektness?
Mir geht es darum, dass ein Kind eine halbwegs gesicherte Kindheit bekommt. Es nicht Brot und Salz am Monatsende fressen muss, weil der Erzeuger der Meinung ist, er wurde getäuscht.

Glücklicherweise sehen das deutsche Gerichte ähnlich.

17.02.2019 19:08 • x 2 #38


Ayaka
Zitat von frechdachs1:
Scheinbar aber in diesem Fall nicht. Dem Mann wurde gesagt, dass verhütet wird, also wurde er scheinbar hintergangen. Und nun soll er für diesen Betrug auch noch zahlen müssen? Das nennen wahrscheinlich nur Frauen fair.


er zahlt ja nicht an die Frau sondern zum Wohl des Kindes und ob dieses geboren wird kann letztlich nur die betroffene Frau selbst entscheiden - es ist ihr Körper

letztlich bleibt einem Mann nur 10fach extra aufzupassen, dass ihm eben kein Kind angehängt werden kann

17.02.2019 19:11 • x 3 #39


E
Zitat von Rainbowabove:
Es war kein klassischer ONS


Aha...was denn dann?

Zitat von Rainbowabove:
Ich hatte vor ein paar Wochen einen ONS


Also doch. Und gleich schwanger? Ein Schwein wer Arges dabei denkt.

Zitat von Katasmile:
nicht 14.


Daran darf gezweifelt werden...

Zitat von Vegetari:
.sobald ein Mann S. hat ,


Leider. Wenn Frau sich schwängern lässt, zählt das natürlich nicht.

17.02.2019 19:12 • x 3 #40


S
Zitat von frechdachs1:

Wie kann man trotz Verhütung schwanger werden? Wie schon vorhin jemand schreibt, gerissenes Konndom - Pille danach?

Wenn er sein Möglichstes getan hat, damit sie nicht schwanger wird, sie aber dann trotzdem schwanger wird, muss er nicht zahlen? Aha

17.02.2019 19:13 • x 1 #41


NochEine
Zitat von frechdachs1:

Und? Der Mann soll doch jetzt auch bis zu 27 Jahre lang die Verantwortung tragen? Aber die Frau sollte für ihre S. nur gerade stehen wenn sie das will? Frauenlogik


Ist natürlich klasse die Frau unter Druck zu setzen und sie zur Abtreibung zwingen, das findest Du bestimmt auch ok? Genau soll er, hatte ja schön Spaß. Zum Kindermachen gehören halt zwei, und in diesem Fall wollten es beide. Das Kind hat keine Wahl. Und wer weiß vielleicht legt die TE ja den Unterhalt auf die hohe Kante für das Kind, denn wie sie sagt braucht sie sein Geld nicht. Und ganz ehrlich das würde ich so machen, dann kann das Kind selbst entscheiden was es mit der Kohle macht wenn es erwachsen ist.

17.02.2019 19:14 • x 2 #42


F
Zitat von Sorgild:
Dir gehts um Korrektness?
Mir geht es darum, dass ein Kind eine halbwegs gesicherte Kindheit bekommt. Es nicht Brot und Salz am Monatsende fressen muss, weil der Erzeuger der Meinung ist, er wurde getäuscht.

Glücklicherweise sehen das deutsche Gerichte ähnlich.


Es geht mir darum, das Frauen Verantwortung übernehmen. Wenn sie dem Partner sagen, dass sie verhüten und wissen das der Partner kein Kind will, das sie ihm keines anhängen. Wenn es ein Verhügungsunfall ist, dann hätte sie für die nötigen Schritte sorgen müssen um die Sache ins reine zu bringen. Das kann der Mann nun mal nicht. Er kann keine Pille danach nehmen, oder? Wenn die Frau dann das Kind haben möchte, finde ich das toll. Aber dann soll sie dem Mann, der von vorn herein so etwas ausgeschlossen hat, nicht die Verantwortung aufdrücken, die sie zu tragen hätte. Anders sieht das natürlich aus, wenn beide Partner sich auf Kinder geeinigt haben. Dann sollte der Vater natürlich zahlen.

17.02.2019 19:14 • x 4 #43


F
Zitat von Strickliesel:
Wenn er sein Möglichstes getan hat, damit sie nicht schwanger wird, sie aber dann trotzdem schwanger wird, muss er nicht zahlen? Aha


Ja, genau so. Wie fair wäre es wenn er die Pille der Freundin vertauscht damit er seinen Kinderwunsch gekommt? Auch ok?

17.02.2019 19:16 • x 1 #44


E
Zitat von NochEine:
Ist natürlich klasse die Frau unter Druck zu setzen


Das ist ja quatsch. Der Druck auf den Mann gubt es ja auch. Aber offenbar ist P. in *beep* anders als *beep* über P.. Der Mann muss halt aufpassen...wenn die Frau durchtrieben genug ist...Mei...soll er aufpassen....

Dass auch Frauen Verantwortung haben, scheint inzwischen kein Thema mehr zu sein....trotz Emansibazion und dem ganzen Mist...

17.02.2019 19:16 • #45


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