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Sie will zu keinem Arzt - Kindeswohlgefährdung ?

M
Hallo zusammen, nach langer Zeit bin ich mal wieder hier, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Kurz zu mir/uns. Ich bin mit einer Frau verheiratet, wir sind seit gut vier Jahren zusammen, haben zwei gemeinsame Kinder (2 Jahre und eines 4 Monate) und meine 15 Jähriger Sohn aus erster Ehe ist seit einem Jahr bei uns. Grundsätzlich ist alles gut, ich liebe diese Frau und es gibt eigentlich keinen Grund für mich sie zu verlassen. . bis auf einen. . Alk..

Das Problem fing bereits in früher Zeit unseres Zusammenseins an, als ich durch Zufall feststellte, das sie heimlich trinkt. Darauf angesprochen gab es natürlich Konflikte, wie sie vielleicht der eine oder andere kennt. Ich sagte zu ihr und das sage ich heute noch, das ich jeden Weg mit ihr gehen würde, das wir da gemeinsam raus kommen. Sie sagte zwar zu, brachte aber nur fingierte Dinge auf den Weg. Zeit ging ins Land, ein guter Freund riet mir damals sie zu verlassen, was ich aber ablehnte.

Wir heirateten, zogen nochmal um, unsere Tochter wurde geboren, das war 2015. Ich war und bin in Vollzeit beschäftigt. heftigste Situation diesbezüglich, ich komm nach Hause, Frau sturzbetrunken, 4 Monate alte Tochter eine Verletzung am Kopf, die sich meine betrunkene Frau nicht erklären konnte. Ich verwies sie der Wohnung, sie wollte nicht gehen, ich rief die Polizei, die sie dann aus der Wohnung entfernte. Ich mit dem Kind ins Krankenhaus, eine Woche Aufenthalt. Danach. .das Jugendamt vom Krankenhaus mit ins Boot geholt. Die sagten. Therapie für die Frau oder das Kind kommt in eine Pflegefamilie. Widerwillig ging meine Frau mit unserer Tochter drei Monate in eine Klinik, die aber völlig am Problem vorbei therapierten, weil meine Frau sich auch nicht öffnete, sondern nur brav alles mit machte. Eine schwierige Zeit für alle, aber wir haben es irgendwie geschafft.

Erst viel später sagte sie mir, das sie Stimmen hören würde, die sie zwingen Alk. zu trinken, weil sonst jemanden etwas passieren würde. Zuerst dachte ich. .ne is klar. dann aber mit dieser Thematik auseinander gesetzt und festgestellt, das gibt es wirklich. dieses Stimmen hören. Und da ist die Auswirkung Alk. zu trinken wohl noch das geringste Ausmaß. Lange Rede kurzer Sinn ich bat meine Frau darum ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, keine Chance. Sie geht zu keinem Arzt.

Mittlerweile ist unsere Tochter 2 Jahre und im November letzten Jahres bekamen wir erneut Nachwuchs. Das Problem mit den Stimmen ist geblieben. . das mit dem trinken auch

Heißt im Umkehrschluss das man es sich so vorstellen muss, das ich nach der Arbeit nach Hause komme und meine Frau betrunken mit den beiden kleinen Kindern allein ist. Ich weiß das sie ihnen nichts antun würde, aber wir wissen alle wie sich Alk. auf den Körper auswirkt. Sie brauch ja bloß mal mit der vier Monate alten Tochter die Treppe in unserem Haus nach oben gehen und das Gleichgewicht aufgrund des Alk. zu verlieren. Hinzu kommt, das ich mittlerweile permanent irgendwo leere Flaschen finde. Am schlimmsten war in der Vergangenheit, das ich sie sogar versteckt im Kinderzimmer gefunden habe. Stellenweise mit einem Rest Flüssigkeit. Ich will mir gar nicht ausmalen was gewesen wäre, wenn unsere Zweijährige eine dieser Flaschen gefunden und davon getrunken hätte. Wir wohnen zwar mittlerweile auf dem Land, aber meine Frau schafft es doch tatsächlich 10 km hin und zurück zum nächsten Ort zu laufen, um sich dann was zu holen.

Erneute Gespräche, erst gestern Abend, und der Versuch sie wenigstens dazu zu bringen mal zu einem Arzt zu gehen. Sie hat Angst davor das er dann sagt, das sie in eine Klinik muß und ihr im schlimmsten Fall noch Medikamente verabreicht werden. Ich habe absolut keine Chance sie dazu zu bringen, zudem, wenn sie es nicht selbst will, was bringt es dann?

Aber der Druck der Verantwortung für die Kinder wird für mich immer größer. Wenn etwas passiert weiß ich schon heute, dann wird es heißen, aber das hätten sie doch wissen müssen, das so was passieren kann, warum haben sie nichts gemacht? Und das ist genau der Punkt. . was soll ich machen. Ich liebe diese Frau nach wie vor, aber es kann so nicht weitergehen. Ich hab ihr gesagt, das ich sie mit den Kindern nicht mehr allein lassen kann, weil die Gefahr das etwas passiert einfach zu groß ist. Sie sagt, dann geh ich ebend. Ich hab nicht das Problem plötzlich als allein erziehender Vater da zu stehen, aber ich bin 54. In 10 Jahren bin ich 64 und unsere älteste dann erst 12. in 15 Jahren bin ich 69 und sie erst 17. Weiß ich wie es mir dann körperlich geht, schaff ich das dann alles noch? Eine Pflegefamilie ist für mich keine Option, es sind meine/unsere Kinder für die ich /wir die Verantwortung trage. Alternativ. .die Kinder bleiben bei ihr. ich gehe. Dann aber nur wenn sie mit den Kindern in ein betreutes wohnen geht. Ich kann sie mit den Kindern nicht allein lassen, wobei ich es ihm Augenblick tun muß, da ich Vollzeit beschäftigt bin. Klar könnt ich jetzt zum Sozialpsychatrischen Dienst gehen und mir Hilfe holen, es gibt diverse Betreuungsangebote für Kinder in diesem Alter, sodass ich meiner Arbeit wenn auch nur zum Teil weiter nach gehen kann. Aber wenn ich bei denen erstmal aufschlage, wird ich sie wohl auch so schnell nicht wieder los. Und ich hätte auch kein Problem, ganz zu Hause zu bleiben, als alleinerziehender, sehe allerdings die o.a. Altersproblematik. Und auch sie zwangsweise aus der Wohnung per Gerichtsbeschluß zu bekommen wäre nicht das Problem, alles schon gelesen. Über all diese Dinge habe ich bereits nachgedacht. Aber will man das alles. . was sind die Alternativen? Und noch sind die Kinder klein, aber sie werden größer und verstehen mehr und mehr.

Aber alles so weiter laufen lassen und mal schauen was passiert? Das kann nicht der Weg sein. Ganz zu schweigen davon, wie sie mit mir umgeht, wenn sie betrunken ist, beleidigend, provozierend etc. . Aber das nur am Rande. Wenn sie wieder nüchtern ist, tut ihr das natürlich alles leid und alles ist ganz fürchterlich. Was sie aber nicht daran hindert bei ihrer Meinung, das sie keinen Arzt aufsuchen will, zu bleiben.

Ich würde mich freuen wenn der eine oder andere mir einen Denkanstoß geben könnte, welchen Weg ich gehen kann. Und bitte keine Moralapostel, die mir sagen, boah das war doch abzusehen, wie konntest Du mit dieser Frau Kinder in die Welt setzen etc. . Laßt Euch gesagt sein, Kinder sind etwas wunderbares und unsere Zukunft!.

Ich danke jedem der sich die Muße genommen hat bis hierher zu lesen und freue mich über Eure Denkanstöße.

LG

maltmk

13.02.2018 09:09 • #1


Memyself
Sorry, als Moralapostel ist es mir ja nicht erlaubt etwas zu sagen. Ich hoffe, das Jugendamt erkennt, dass du ebenfalls unfähig bist deine Kinder zu schützen und holt sie raus. Das geschieht heute ja vielerorts bereits schneller als noch vor ein paar Jahren.

13.02.2018 09:24 • x 4 #2


A


Sie will zu keinem Arzt - Kindeswohlgefährdung ?

x 3


S
Ich hoffe doch,dass es sich um eine Trollgeschichte handelt.
Ansonsten hoffe ich,dass das JA die Kinder aus diesem Umfeld befreit,damit sie wirklich eine Chance auf eine Zukunft haben.

13.02.2018 09:27 • x 4 #3


Cappuccetto
Ohje, da muss ich doch auch kommentieren, obwohl ich dir leider keine Alternative vorschlagen kann.
Du hast dich schon sehr ausführlich mit allen Optionen beschäftigt.
Die oberen Kommentare sind sehr direkt, vielleicht verdeutlichen sie dir die Dringlichkeit, mit der du handeln musst.
Ich glaube, es ist völlig egal, bei welchen der von dir genannten Einrichtungen du dir Hilfe holst, hauptsache du holst sie dir/euch.
Und wenn du dadurch irgendwelche Betreuungsdienste nicht wieder los wirst, wie du schreibst, ist das immer noch besser als so weiterzumachen. Vielleicht ist es in eurem Fall sogar so, dass es gut ist, die nicht mehr los zu werden. Deine Frau wird nicht von heute auf morgen gesund werden. Du brauchst die Hilfe, die dir andere geben können. Hol sie dir, schnell.

EDIT: noch was: Mach dir klar, dass alle Bedenken und alle aber dann. -Gedanken, die du hast oder die Bedenken bzgl. deines Alters und dem deiner Kinder was die Zukunft betrifft am Ende hinfällig sind. Deine Kinder brauchen Hilfe und die brauchen sie jetzt. Wenn du dich falsch entscheidest und es wird in Zukunft suboptimal laufen, wird es immer noch besser sein, als was passiert, wenn du gar nichts tust.

13.02.2018 09:37 • x 3 #4


M
Zitat von Memyself:
Sorry, als Moralapostel ist es mir ja nicht erlaubt etwas zu sagen. Ich hoffe, das Jugendamt erkennt, dass du ebenfalls unfähig bist deine Kinder zu schützen und holt sie raus. Das geschieht heute ja vielerorts bereits schneller als noch vor ein paar Jahren.



ich darf Euch sagen, das ich selbst in einer Behörde im Außendienst arbeite und Tag täglich dutzende von haushalten sehe, wo Kinder in Müll und Dreck leben und völlig vernachlässigt werden.

Damit kann ich leider nicht dienen, den Kindern geht es gut. Sie sind nicht verwahrlost oder es wird sich nicht um sie gekümmert, so wie ich es fast Tag täglich erlebe. Hier also nun davon zu sprechen das sie hoffentlich da raus geholt werden halte ich für nicht fair. Sie ist im nüchternen Zustand eine wunderbare Mutter, die sich entsprechend um die Kinder kümmert. Allerdings ich einfach auf Dauer die Gefahr, das etwas passieren könnte.

Und.... ist das wirklich DIE Lösung, die Kinder in eine Pflegefamilie zu stecken?

13.02.2018 09:41 • #5


T
Zitat von maltmk:
Ich hab nicht das Problem plötzlich als allein erziehender Vater da zu stehen, aber ich bin 54. In 10 Jahren bin ich 64 und unsere älteste dann erst 12. in 15 Jahren bin ich 69 und sie erst 17. Weiß ich wie es mir dann körperlich geht, schaff ich das dann alles noch?

Laßt Euch gesagt sein, Kinder sind etwas wunderbares und unsere Zukunft!


Schütze Deine Kinder. Deine Kinder brauchen Dich. Sicher schaffst Du das.
Bestünde für Dich die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten?

13.02.2018 09:44 • x 1 #6


Cappuccetto
Zitat von maltmk:
Sie ist im nüchternen Zustand eine wunderbare Mutter


Das ist schön, aber weißt du, wie viel Prozent des Tages sie nüchtern ist?
Ich finde diese Aussage fast ein bisschen hart. Die Frau hat ein schweres, schweres Problem. Aber im nüchternen Zustand gehts eh? Hallo?
Nein, ich weiß schon, dass du das nicht so meinst.. Aber dadurch, dass du weißt, wie sie ist und natürlich die berechtigte Hoffnung hast, dass ihr das irgendwie in den Griff kriegt, siehst du das alles vielleicht ein bisschen zu verklärt.
Du bist den ganzen Tag nicht da. Du weißt nicht, wie viel Zeit sie die gute Mutter ist, die du kennst. Oder?

13.02.2018 09:46 • x 4 #7


M
Zitat von Cappuccetto:

Das ist schön, aber weißt du, wie viel Prozent des Tages sie nüchtern ist?
Ich finde diese Aussage fast ein bisschen hart. Die Frau hat ein schweres, schweres Problem. Aber im nüchternen Zustand gehts eh? Hallo?
Nein, ich weiß schon, dass du das nicht so meinst.. Aber dadurch, dass du weißt, wie sie ist und natürlich die berechtigte Hoffnung hast, dass ihr das irgendwie in den Griff kriegt, siehst du das alles vielleicht ein bisschen zu verklärt.
Du bist den ganzen Tag nicht da. Du weißt nicht, wie viel Zeit sie die gute Mutter ist, die du kennst. Oder?


Da muß ich Dir leider Recht geben.......wie war das Liebe macht blind?

13.02.2018 09:49 • x 2 #8


M
Zitat von Tempi:

Schütze Deine Kinder. Deine Kinder brauchen Dich. Sicher schaffst Du das.
Bestünde für Dich die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten?


Leider nein, ich müßte mich völlig neu organisieren, insbesondere im finanziellen Bereich. Aber das ist erstmal nebensächlich für mich, das bekomm ich schon irgendwie hin.

13.02.2018 09:50 • x 1 #9


S
Ich bin ein bisschen fassungslos. Sie ist eine wunderbare Mutter im nüchternen Zustand? Wann ist sie denn nüchtern? Wo sind denn die Kinder, wenn sie die 20km läuft um Nachschub zu besorgen?
Die Tochter (Verletzung am Kopf) hat doch fast schon bitter bezahlt dafür.

Was ist denn, wenn die Stimmen ihr mal etwas anderes erzählen? Die Kinder auszusetzen, zu töten, whatever?
Du kannst doch keinen Säugling und eine Zweijährige mit einer psychotischen oder unter Wahnvorstellungen oder was auch immer leidenden Person allein lassen?

Deine Frau muss dringend stationär in eine psychiatrische Klinik. Bevor es für sie oder die Kinder zu spät ist. Alles muss auf den Tisch, egal wie peinlich Dir das ist oder mit welchen Folgen das verbunden ist.

Zu sagen ich bin schon so alt, wer weiss wie lange ich noch für die Kinder da sein kein ist doch kein Argument.

Es gibt ja vielleicht auch andere Möglichkeiten als eine Pflegefamilie. Eine Hilfe, die ins Haus kommt, eine Tagesmutter für die Kinder oder was auch immer. Sprich mit dem Jugendamt. SOFORT. Ohne Angst. Wenn etwas passiert ist, kannst Du es nicht mehr. Dann hast Du Frau oder Kinder verloren.

Und Moralapostel hin oder her: Haben die Stimmen wenigstens in den Schwangerschaften geschwiegen?
Mein Neffe arbeitet mit Jugendlichen, die ein fetales Alk. hatten - das möchtest Du gar nicht wissen, welche Auswirkungen Alk. in der Schwangerschaft hat.

Mach jetzt das richtige.

13.02.2018 09:51 • x 7 #10


Memyself
Zitat von maltmk:


ich darf Euch sagen, das ich selbst in einer Behörde im Außendienst arbeite und Tag täglich dutzende von haushalten sehe, wo Kinder in Müll und Dreck leben und völlig vernachlässigt werden.

Damit kann ich leider nicht dienen, den Kindern geht es gut. Sie sind nicht verwahrlost oder es wird sich nicht um sie gekümmert, so wie ich es fast Tag täglich erlebe. Hier also nun davon zu sprechen das sie hoffentlich da raus geholt werden halte ich für nicht fair. Sie ist im nüchternen Zustand eine wunderbare Mutter, die sich entsprechend um die Kinder kümmert. Allerdings ich einfach auf Dauer die Gefahr, das etwas passieren könnte.

Und. ist das wirklich DIE Lösung, die Kinder in eine Pflegefamilie zu stecken?


So werden sicher auch die MA in Hamburg gedacht haben, die Jessica bei ihrer versoffen Mutter und deren Lebenspartner haben sterben lassen. Ja, ich bin davon überzeugt, dass Kinder früher rausgezogen werden müssen.
Du kannst nur ein Troll sein, ansonsten hoffe ich, das JA hat euch schon im Auge.

13.02.2018 09:51 • x 1 #11


M
Wenn ich dann mit den Kids allein sein sollte ist das vielleicht auch gar nicht das schlechteste, da man hier auch Unterstützung und Anregungen bekommen kann.

13.02.2018 09:53 • x 2 #12


T
Zitat von Memyself:
, denn wir wissen doch beide, dass es nur um die Knete geht.


Zitat von maltmk:
Leider nein, ich müßte mich völlig neu organisieren, insbesondere im finanziellen Bereich. Aber das ist erstmal nebensächlich für mich, das bekomm ich schon irgendwie hin.


Bitte.

Bitte!

Zitat von Sockenfee:

Alles muss auf den Tisch, egal wie peinlich Dir das ist oder mit welchen Folgen das verbunden ist.

Zu sagen ich bin schon so alt, wer weiss wie lange ich noch für die Kinder da sein kein ist doch kein Argument.

13.02.2018 09:55 • x 1 #13


Cappuccetto
Zitat von maltmk:
Wenn ich dann mit den Kids allein sein sollte ist das vielleicht auch gar nicht das schlechteste, da man hier auch Unterstützung und Anregungen bekommen kann.


Seh ich auch so.

13.02.2018 09:56 • x 1 #14


S
Wenn du nicht gewillt bist, die Kinder zu schützen und Hilfe zu holen,ist es ganz gewiss besser,wenn sie so einer Mutter nicht ausgeliefert sind. Und keine Mutter kann im Rausch eine gute Mutter sein.Ihr könnt froh sein,dass die Kopfverletzung keine bleibenden Schäden verursacht hat.
Du unterstützt mit deinem Verhalten den Konsum.Das Wohl der Kinder müsste doch an oberster Stelle stehen?
Alle Gedanken,die du dir machst, sind nett gemeint, aber hinfällig, wenn du nichts umsetzt.
Und das sie Stimmen hört ,steigert das Gefahrenpotenzial für deine Kinder noch.
Und sie will sich keine Hilfe holen,weil sie Angst vor Medikamenten hat?Da ist Alk. im Kinderzimmer natürlich eine Alternative.
Wach auf und bring deine Kinder in Sicherheit

13.02.2018 09:57 • x 5 #15


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