127

Träume von ihr und es macht mich fertig!

OccamsRazor
@Lichtlein89
Du hast echt alles gelesen?
Danke dafür!

04.01.2017 02:48 • #106


L
@OccamsRazor

Wie geht es dir denn jetzt?
ich finde es unheimlich interessant zu lesen, dass du trotz inniger Liebe und Verbundenheit versuchst, abzuschließen ..

04.01.2017 10:09 • #107


A


Träume von ihr und es macht mich fertig!

x 3


OccamsRazor
@Lichtlein89
Ich versuche so gut es geht den Abschluss zu finden. Heute hatte ich wieder mehr Flashbacks als mir lieb ist. Liegt auch am Wetter. Trotz Sentimentalität geht es mir relativ gut.

Dieses emotionale Hin und Her hat mich während der Trennungsphase und noch davor fast wahnsinnig gemacht. Ich habe mich in mir drin komplett panisch, orientierungslos und verzweifelt gefühlt, und konnte einfach nicht aus diesem Zustand ausbrechen. Auch wenn es vielleicht mehr schmerzt, endgültig verlassen zu werden, so hat mich die Möglichkeit, doch mit ihr ein Leben zu verbringen, enorm unter Druck gesetzt. Ja, ich liebe sie, und dennoch hat sich für mich diese Zukunft nicht richtig angefühlt.
Es verletzt mich einerseits, dass sie die Kraft hatte, uns aufgeben zu können. Und gleichzeitig hat sie aus ihrer Sicht vernünftig und richtig gehandelt. Ich wäre trotz meiner Zweifel an unserer Zukunft nicht von ihr losgekommen. Und deshalb kämpfe ich nun immernoch gegen meine Gefühle. Es ist nicht einfach, eine nicht-erloschene Liebe loszulassen. Aber ich bin ganz sicher, dass dieser Weg richtig ist.

04.01.2017 13:24 • x 1 #108


L
@OccamsRazor

Dann drücke ich die fest die Daumen, dass du den Weg findest, mit dem du friedlich im Reinen sein kannst ..

Habe allerdings Angst, dass mein ehemaliger Partner ähnlich oder genauso handeln wird, wie du ..

04.01.2017 13:27 • x 1 #109


OccamsRazor
@Lichtlein89
Vielen Dank!

So eine Entscheidung ist nicht leicht. Und so wie sich deine Geschichte liest, scheint sich dein Ex-Partner auch entschieden zu haben, hat jedoch noch Gefühle für dich. Vielleicht braucht er auch einfach nochmal Zeit, um sich seiner Gefühle und Vorstellungen/Wünsche klar zu werden. Ich würde ihm die Zeit geduldig geben, aber trotzdem nicht komplett den Kontakt abbrechen (und natürlich auch nicht verzweifelt betteln und klammern, auch wenn das genau das ist, wonach dir ist). Wenn du ihn zurück willst, gib ihm das Gefühl, geliebt und verstanden zu werden. Und indem du ihm Zeit lässt, beweist du das quasi.

Ich von meiner Seite habe immer in den Krisen-Situationen wirklich verstanden, was ich an meiner Freundin habe. Und das hat die Zeit nach den Krisen immer umso besser gemacht.

Und mal ganz abgesehen davon: Es ist unglaublich schmerzhaft, und die Lebensfreude erlischt zeitweise fast komplett. Aber ich kann dir versichern, dass – wie auch immer es rauskommt – die Zeit tatsächlich die tiefsten Wunden heilt.

04.01.2017 23:34 • x 1 #110


OccamsRazor
Sie schwebt wie ein Geist über und hinter mir, und um mich herum. Sie hat mich an ihren Zügeln. Lässt mich einige Schritte machen, lässt mich frei denken, und hoffen. Solange, wie es ihr beliebt. Und dann zieht sie kräftig an ihren Zügeln, so dass ich stolpere, oder falle. Sie schleift mich am Boden entlang, und foltert mich.

Dieser Geist ist nicht ihrer. Sondern mein eigener, den ich gemäss ihrem Vorbild erschaffen habe. Sie würde das nicht tun wollen. Also warum lasse ich ihren Geist es tun? Freiwillig?

05.01.2017 10:20 • x 3 #111


V
Ich glaube, weil IHR Geist schon lange Deiner ist. Und dadurch ihr Abbild, das was man in sich von dem Anderen sieht, spürt, fühlt das Ende eines Lassos ist, dessen Griff mal lose ist, mal wieder fest. Wahrscheinlich wäre es viel verherrender, wäre es starr in Dir, und eben nicht so in Schüben auf- und abklingend. Sie ist halt ein lebendiges Wesen - eigentlich dadurch sehr wertvoll - geworden, eines das kein Ebenbild hat und deshalb so anstrengend in alle Richtungen ausschlägt. Ich versuche mich gerade mit dem Gedanken anzufreunden mir innerlich zu sagen: ich will Dich nicht einsperren, aber ich beginne langsam damit Dir einfach mal einmal am Morgen innerlich nur die Hand zu schütteln. Vielleicht wie ein Mantra, oder eine Form von Normalisierung durch Gewohnheiten. Eben IHR einen Teil zu geben, der fest am Tage eingeplant ist und wo ich dann auch ganz ehrlich mit dem umgehen lernen will, aber dann halt auch wieder aus dem Zimmer gehe und sage: ok, du hast es verdient nun auch einen schönen Tag zu haben, ich muss jetzt zum Sport (etc.), bis morgen wieder. Es ist eine Annäherung, denke ich. Und eine, die vielleicht kontrolliert dadurch ist, die aufzeigt: SIE wird normal.

05.01.2017 10:33 • x 2 #112


L
@OccamsRazor

Ach Mensch .. objektiv betrachtet ist das alles logisch ..
Die Sehnsucht nach ihm ist die absolute Hölle .. wie gerne wuerde ich ihn einfach in den Arm nehmen, als waere es das normalste der Welt.

Gestern Abend rief er an, um mir für was wichtiges heute in der Uni Glück zu wünschen, haben dann noch ein paar Minuten normal geredet .. er hat sehr sehr viel Stress zur Zeit ..

Jetzt klammere ich mich natürlich an den Strohhalm, dass er angerufen hat .. das hat er seit der Trennung nicht mehr. Wir haben immer mal kurz Kontakt, kam mir aber bis gestern Nachmittag immer sehr halbherzig vor .. dann haben wir plötzlich ganz normal geschrieben. Auf die letzte Nachricht antwortete ich nicht und er rief ca 1h später an ..
wir haben auch über unser Treffen am Wochenende gesprochen, irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl ..

Ich verstehe dass er gerade die Dinge mit uns ordnen muss, da ich ihn wirklich ungemein verletzt habe .. und er für sich wissen muss, ob wir denn überhaupt noch eine Basis haben, auf der wir aufbauen koennen. Trotz Liebe beiderseits ..

Leider, leider denke ich, das ER es ist. Mein Gegenstück. Der einzige Mensch, mit dem ich vollkommen sein kann ..

05.01.2017 11:28 • x 2 #113


OccamsRazor
@Vargtimmen
Sehr guter Ansatz! Anstatt sich zu wehren und auf Teufel komm raus versuchen sich von den Zügeln loszureissen, innehalten und sich mit dem Geist auseinandersetzen. Bewusst mit ihm umgehen, und ihn an einen Ort binden. Das wird auch in Ratgebern empfohlen. Fokussierte Auseinandersetzung, klar zeitlich begrenzt. Mich überkommen nur gewisse Gefühle im Alltag, die ich nicht einfach mit einem mentalen STOPP abschütteln kann...

Zitat von Lichtlein89:
Leider, leider denke ich, das ER es ist. Mein Gegenstück. Der einzige Mensch, mit dem ich vollkommen sein kann ..

Ich denke, du machst alles richtig momentan. Deine Gefühle und Hoffnungen sind echt und richtig! Und wenn du dich ihm gegenüber authentisch und möglichst gewohnt verhältst, kann er auch besser einschätzen, ob seine Entscheidung richtig war.
Mir gefällt nur dein leider im zitierten Satz nicht. Eigentlich ist es etwas Wunderbares, so etwas sagen zu können! Jetzt ist der falsche Zeitpunkt, um es als wunderbar zu betrachten, das ist klar! Ich glaube, bei euch ist noch nicht aller Tage Abend. Und wenn es am Ende doch nichts mehr werden sollte, sei dir gewiss, dass es noch andere Menschen geben wird, mit denen du ebenso grossartige Gefühle und Erlebnisse wirst teilen können. Du glaubst es jetzt nicht, aber du wirst es erfahren!

05.01.2017 23:45 • x 1 #114


OccamsRazor
Die Zeit bleibt stehen, und eine ferne Sehnsucht nähert sich stetig und unaufhaltsam. Die Erinnerungen sind schon etwas verblasst und wirken wie aus einer anderen Welt zu einer anderen Zeit. Und ich realisiere, dass ich noch immer in einer Art Ausnahmezustand bin. Noch nicht wirklich bei mir angekommen. Irgendwo schwebend an einem Ort fern der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So, als wäre ich auf der Flucht vor all diesen Dingen. Da ich aber in jedem Moment an einem dieser drei Orte sein muss, irre ich zwischen ihnen hin und her. Ohne wirkliche Kontrolle, und ohne wahres Ziel. Mein Gemütszustand ist noch immer labil und leicht beeinflussbar. Ein Wechsel zwischen Euphorie, Ernüchterung, tiefer Traurigkeit, Ruhe und Gelassenhaft, aber auch Verzweiflung. Dass es vorbei ist, ist noch immer nicht ganz zu mir durchgedrungen.

Ich sollte mich vor mir selbst in Acht nehmen. Die letzten zwei Wochen hat sich das Verhältnis zu meiner neuen Bekanntschaft intensiviert. Ich kann die Finger nicht davon lassen, der Sog zieht mich rein. Sie ist ein wunderbarer Mensch, und es fühlt sich vertraut und echt an. Deshalb bringe ich die Kraft nicht zusammen, den Kontakt zu lockern. Stattdessen hat er sich intensiviert. Jeglicher Vorsatz Abstand zu wahren verpufft in Sekundenschnelle, sobald es konkret wird. Das Thema Beziehung ist bereits auf dem Tisch, und jegliche Andeutung in diese Richtung ihrerseits löst bei mir ein Unbehagen und ein Fluchtgedanke aus. Ich habe die Karten ziemlich offen gelegt, und klar gestellt, dass ich mich sehr schwer tue. Ich will eigentlich nur meine Ruhe haben. Keine Selbstzweifel haben, mich nicht minderwertig finden, und niemandem ausser mir selbst genügen müssen. Aber die Zärtlichkeiten und die magischen zweisamen Momente sind wie eine Droge, der ich mich nicht widersetzen kann. Ich bin von der Kälte direkt in den warmen Pool gesprungen, und jetzt schaffe ich es fast nicht, da wieder rauszukommen.

Die Götter werden auf das hier herabsehen, und einfach nur den Kopf schütteln. Es ist unglaublich, wie wenig Selbstbeherrschung ich zur Zeit habe. Wie sehr ich von dieser Leere und diesem Schmerz fliehen will. Ich fliehe aber nicht nur vor der Leere, die sie bei mir zurück gelassen hat. Ich fliehe vor allem vor dem, was ohne sie zurück bleibt.

07.01.2017 21:50 • x 1 #115


OccamsRazor
Ich muss hier weiterschreiben. Es gibt sonst nichts.

Warum ist es ausgerechnet sie, in deren Aura ich mich so unglaublich wohl gefühlt und verstanden habe? Sie ist ein Mensch wie jeder andere auch. Warum diese Sehnsucht? Die Ohnmacht ist nicht auszuhalten. Sie kann einfach so weitermachen, und ich hänge mit so vielen Fasern meines Körpers und meines Geistes an ihr oder dem, was sie für mich bedeutet hat und mir im Leben gegeben hat. Ich fühle mich angeschlossen an eine Lebenserhaltungsmaschine, deren Stromzufuhr gekappt worden ist. Dass ich so sehr emotional abhängig war, wird mir erst langsam richtig bewusst.

Sie ist in mein Leben gekommen, als in diesem bereits eine sehr tiefe Melancholie, Einsamkeit und Leere vorherrschte. Meine Tagebuch-Einträge von dieser Zeit habe ich gerade nochmals gelesen. Sie lesen sich nicht schön. Sie hat mich Schritt für Schritt aus diesem Loch herausgeholt. Nicht ich selbst habe das getan. Es war alles sie. Sie war mein Bergführer, mein Schutzengel und mein einziger Lichtblick. Sie hat mich erlöst. Ich habe alles auf diese Karte gesetzt. Nicht willentlich. Ich konnte nur so überleben.

Jetzt falle ich zurück an genau diesen Punkt. Auch wenn ich mich wehre und versuche, es zu verhindern. Es ist im Endeffekt alles Ablenkung und Überdeckung. Meine wichtigste Erkenntnis ist die, dass ich aus diesem Loch selber rauskommen muss. Ich muss klettern lernen, und ich muss lernen mich an der Oberfläche wohl zu fühlen. Normalerweise lässt sich sagen, dass man durch Klettern lernt zu klettern. Durch leben lernt zu leben. Doch was ich auch tue, mein Platz scheint da unten zu sein. Immer wieder finde ich mich dort. Manchmal wünschte ich, einfach aus diesem Bewusstsein auszutreten, und in ein neues einzutauchen. Oder einfach wieder in Luft aufgelöst zu sein. Dort, wo kein einziger Gedanke mich mehr plagt.

07.01.2017 23:05 • x 1 #116


OccamsRazor
Ganz egal, wie viel Staub ich aufwirble, schlussendlich legt sich jedes Korn und die karge Wüste offenbart sich in ihrer vollen Trostlosigkeit vor mir. Meine Kraft schwindet, mein Tag sieht wieder aus wie jeder andere, und ich klammere mich an all die Erinnerungen. Und es fühlt sich an, als hätte ich keinen einzigen Millimeter Fortschritt gemacht. Was für ein Fortschritt ist es denn überhaupt, bestenfalls? Fort von ihr, aber wohin? Wo ist das Ziel? Wo die Oase in der Wüste? Es sind alles nur Fata Morganas, scheinbare Orte des Glücks.

Gleichgültigkeit ist das, was tatsächlich noch übrig ist. Das ist im Grunde noch bedauernswerter als Trauer und Wut. Ich bin müde. Müde vom ständigen Ablenken und Vorsätze zwanghaft durchsetzen. Es ist an der Zeit, den ganzen Rucksack mit Schwung hinzuschmeissen und dann im Sand zu versinken. Zentimeter um Zentimeter, bis nichts mehr von mir zu sehen ist.

17.01.2017 09:42 • x 1 #117


S
Wirklich besser wird es dir erst gehen, wenn eine neue Liebe in dein Leben tritt und das Alte verblassen lässt. Bis dahin hilft nur Ablenkung, so gut es geht.

17.01.2017 10:54 • x 1 #118


M
Lieber OccamsRazor,
Es ist sicher nur ein schwacher Trost für Dich, aber mir geht es genauso. Alle schönen Momente in meinem neuen Leben sind letzten endes bei näherer Betrachtung doch nur unbedeutend.
Ich bin nicht gleichgültig geworden, nur tieftraurig. Die Trauer legt sich über alles und lässt jeden Tag zum Einheitsbrei werden, egal, was ich unternehme.
Wozu noch weiter kämpfen? Die Kräfte schwinden auch bei mir. Eine Quelle für zusätzliche Kraft gibt es nicht. Ich selbst bin die einzige Quelle - und ich bin leer.

17.01.2017 12:01 • x 1 #119


OccamsRazor
Zur Abwechslung schreibe ich jetzt mal etwas positiver. Denn so traurig und gleichgültig fühle ich mich natürlich nicht immer. Das sind Momente, die dann alles überschatten und bestimmen, und sich absolut und ewig anfühlen. Die Realität ist jedoch, dass sich einiges in mir getan hat.

Die grösste und wichtigste aller Erkenntnisse ist jene, dass ich mich mehrheitlich habe treiben oder fremdsteuern lassen. Nicht nur in der Beziehung, sondern auch ausserhalb derer. Die Bedürfnisse anderer habe ich als wichtig, und meine eigenen als sekundär eingestuft. Meist unbewusst. Die Ursache für dieses Verhalten war nicht ein zu geringer Selbstwert, sondern fehlender Wille und Selbstachtung. Dadurch habe ich mich als Geist gefühlt, der da ist für andere, zwar wertvoll, aber dennoch unbedeutend und unsichtbar. Allzu oft habe ich zugesagt, ohne eigentlich zu wollen. Allzu oft zugehört, obwohl ich selber etwas zu sagen gehabt hätte. Allzu oft die Annahme getroffen, ich selbst müsse mich hinterfragen, nicht der andere sich. Nun, die Gegenmassnahme ist so simpel wie effektiv. Ich horche in mich selbst, mit einer etwas weniger strengen Haltung, ohne mich durch Erwartungen anderer stören zu lassen. Was ich höre, sehe und fühle, bin ich, unverfälscht rein. Ich sehe alle jene Dinge, mit denen ich mir meinen eigenen Weg verbaut habe. Nach und nach diesen Weg nun zu räumen, und mich endlich richtig zu entfalten, ist ein enormer Befreiungsschlag. Je mehr Ballast weg ist, desto klarer sehe ich, wer ich eigentlich bin, und – vor allem – was ich eigentlich will.

Damit einhergehend kommt das Loslassen der Angst, zu versagen. Ich beginne nun, Fehler zuzulassen, und durch sie zu lernen, anstatt sie um jeden Preis zu verhindern. Denn was habe ich zu verlieren? Mein Ansehen? Vor wem? Hauptsächlich vor mir selbst. Doch wozu das innere Gericht? Wem will ich damit etwas beweisen? Ich muss niemandem ein Zeugnis ablegen. Der einzige, der mich daran hindert, sorgenfrei und glücklich zu sein, bin ich ganz alleine. Ich hindere mich selbst mit künstlich konstruierten Anforderungen, die ich einfach nur ablegen muss. Nichts weiter ist nötig.

Als Kind habe ich immer gesagt: Wenn ich nur will, kann ich alles!. Mit diesem Mantra habe ich allzu lange gelebt. Der Knackpunkt daran ist jedoch nicht das Können, sondern das Wollen. Und dafür muss nichts hinzugefügt werden, sondern lediglich etwas weggenommen werden. Symbolisch und effektiv. Meine Partnerin wurde mir weggenommen. Nicht von irgendwem, sondern vor allem von mir selbst, ohne dass ich es beabsichtigt habe. Dadurch wurde ich gezwungen, zu mir selbst zurückzufinden. Und ich denke, so langsam komme ich an. Vielleicht zum ersten Mal im Leben.

19.01.2017 01:31 • x 1 #120


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag