Trennung auf Zeit?

C
Lieber Uranus

Ich habe auch deine ganzen Zeilen gelesen und befinde mich in einer sehr ähnlichen Situation. Aber dennoch ist es wichtig dass du wirklich Kraft findest für dich und für Deine Frau. Du verfällst in ein Loch, bekommst Deine Gedanken nicht in den Griff, aber glaub mir du kannst stark sein und wirst es schaffen. Seh es doch wie von Rosbund erwähnt einfach als Chance. Ich denke du bist aber auf einem guten Weg denn wenn das klappt mit der Tochter, und du einfach mal probierst wieder zu lachen ist das doch ein winzig kleiner Anfang. Der Weg wird nicht einfach, aber dafür verbindet euch auch zu viel.
Meine Situation ist nach 15 Jahren ähnlich. Mein Mann möchte seine Ruhe, will aber keine räumliche Trennung. Auch er will sein Leben so leben wie er es möchte. Auch er will sich finden und zur Zeit keine Rücksicht auf uns nehmen bzw. auf mich.Er findet für unsere Jungs überhaupt kaum Zeit und kommt fast jede Nacht nicht vor vier Uhr morgens nach Hause.
Ich glaube es ist wirklich wichtig aus dieser Opfersituation raus zu kommen und dies ist nur mit Ablenkung möglich. Und den ersten Schritt hast du doch schon hiermit getan, also weiter so!

Von Herzen alles Gute
Cello

01.12.2006 01:58 • #31


U
Liebe Cello,

Mensch(!), ich fühle mit dir!
Du brauchst 'ne Menge Kraft. Ich hab' noch was übrig - die kriegst Du!

Sag, wie erklärst du dir die Situation? Wie ist diese Entwicklung deines Mannes gelaufen? Wie hat die angefangen? Wie alt ist sie? WO, sag: WO haben wir geschlafen?...wenn ich deine Beziehung mit meiner vergleichen kann.

Hast du versucht, an deinen Mann heranzukommen? Hat er mal über seinen Rückzug aus der Beziehung gesprochen?

Aber viel mehr interessiert mich: WIE hältst du das aus? Im Gegensatz zu mir erlebst du seinen täglichen Lebensrhythmus, und der läuft doch voll gegen dich, ich meine, gegen deine Erwartungen und Beziehungs-Wünsche.

Du sagst, auch zu euren Söhnen meidet er den Kontakt. Macht dich das zumindest etwas stark, weil du MIT deinen Söhnen nicht alleine bist?

Spricht dein Mann von 'Druck', wenn du mit ihm über dieses unerträgliche Leben sprechen möchtest? Will er, dass du ihn in Ruhe lässt? Wenn 'Ja', kannst du das?

Cello, viele Fragen habe ich.

Ich wünsche dir Kraft. Alles, alles Liebe!
Herzlich
Uranus

01.12.2006 22:24 • #32


A


Trennung auf Zeit?

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C
Hallo Uranus,

ja ich brauche viel Kraft, weiß aber dass jeder über sich hinaus wachsen kann wenn er es nur will. Ich will nur nicht mehr in dieses Loch hineinfallen in dem ich mich die letzten fünf Wochen vergraben habe. War drei Tage mit den Kinder weg und wollte nach dem ersten schon wieder nach Hause. Bin stolz dass ich das geschafft habe und habe auch gemerkt dass es mir eigentlich dann gut geht. Diese Nähe und immer diese Gedanken dass er mich zur Zeit nicht will machen mich krank. Aber ich und ich glaube auch Du müssen zu uns selbst finden. Ich habe mir fest vorgenommen diese Woche einmal ins Fitnessstudio zu gehen und mir für diese Stunde einen Babysitter zu organisieren. Tu was für Dich und wenn Du abends nur mal in den Wald oder auf der Straße laufen gehst. Du wirst merken wenn deinem Körper was abverlangt wird geht es dir wieder besser. Und aus diesen Momenten musst du Kraft schöpfen. Ich bekomme nicht viel mit von seinem Lebensrythmus. Mache Ihn morgens wach und mache dann seine Sachen zur Wäsche. Essen tut er in der Regel wenn er nachts nach Hause kommt. Ich glaube er merkt dass ich auf dem Weg bin mich ein wenig besser zu fühlen. Jetzt kam er auf einmal die letzten zwei Tage um ein Uhr nach Hause. Heute ist Nikolaus und ich habe jetzt schon ein ungutes Gefühl. Heute Abend kommt er dann für den Nikolaus nach Hause und sobald die Kinder im Bett liegen fährt er wieder. Aber auch dieser Tag wird rum gehen.
Ich bin stolz darauf dass ich Ihn die letzten 5 Tage nicht mehr darauf angesprochen habe. Er fühlt sich total unter Druck von mir gesetzt und ist froh nicht darüber zu reden. Ja er will seine Ruhe und ich habe jetzt auch oft genug gehört dass er im Moment nichts mehr von mir will.
Ich denke auf der einen Seite ist es vielleicht gut seine Auszeit zu haben, somit kann jeder wieder eigenständig werden. Auch als Erwachsener hat man das Recht darauf sich weiter zu entwickeln, also gilt das nicht nur für Ihn sondern auch für mich. Du weißt doch wenn sich eine Tür schließt wird sich eine andere dafür öffnen. Ich war und bin eigentlich immer ein lebenslustiger Mensch, also mache ich mich auf den Weg zu entdecken was sich dahinter verbirgt. Eine Trennung auf Zeit heisst doch nicht das alles vorbei ist, man sollte es als Chance sehen. Aber das ist nicht so leicht wie es geschrieben ist.

Ich wünsche Dir auch alles Gute und viel Kraft

05.12.2006 12:02 • #33


U
Hallo, liebe Cello,

auf der einen Seite tut mir deine Situation sehr Leid, aber auf der anderen Seite bin ich froh zu wissen, dass ich nicht alleine dastehe. Das ist nicht bös gemeint.

Mich interessiert: Was würde dein Mann wohl tun, wenn du ausziehen würdest? Wäre ihm das egal? Würde er dir beim Auszug sogar noch helfen?

Und dann, wie stehst du zu Folgendem:

Ich bin seit 24 Jahren nicht fremdgegangen. Ich bin kein Stiefmütterchen und wundere mich, warum meine Frau, von der ich annehme, auch sie war mir treu, warum sie keine Angst zu haben scheint, ich würde jetzt fremdgehen, wo sie mich verbannt hat und ich in diesem Loch hause.

Ist ihnen (meiner Frau, deinem Mann) DAS egal? Wenn JA, was heißt das? Sollen wir sie als krank bezeichnen? Weil sie ja weder Schluss machen, noch die Beziehung leben und wissen, dass wir sie lieben! Fragen, Fragen von uns, was sonst.

Ich möchte dir ein Buch empfehlen, das ich jetzt fast gelesen habe.
Es ist ein Tipp von Rosemund.
Ich bin sehr froh, diese Frau hier im Forum gestroffen zu haben. Sie hat mir mit viel Ruhe aus ihrer Situations- und Lebenserfahrung heraus dieses Buch genannt, was ich dir nun weitergebe, es schützt dich wunderbar vor der nagenden Kraft dieser Katastrophe: Verliebt - verlassen - wie verwandelt, Susan Anderson, Mosaik-Verlag. Kauf es Dir. Es lohnt sich!

Tschüss und sei sicher, wir kommen da durch!

Herzlich
Uranus

06.12.2006 01:07 • #34


C
Hallo Uranus,

tja bin jetzt nicht mehr ganz in einer ähnlichen Situation. Nachdem ich heute morgen meinen Mann im Büro überraschen wollte und Ihm zeigen wollte wie stark ich bin und dass ich um Ihn kämpfe, bin ich jetzt alleine. Ich kam ins Büro in der auch die Angestellte saß, war gut gelaunt und sagte Schatzi zu Ihm, küsste Ihn noch kurz auf den Mund. Heute Abend kam er zu spät zum Nikolaus saß sich an den Tisch und sagte was das heute sollte. Also gingen die Kinder ins Bett und wir redeten und stritten. Er sagte mir dass er die Frau aus seinem Büro nicht aufgeben werde auch nicht für seine Kinder. Wir sollten nach seiner Meinung unter einem Dach weiterleben, heile Welt spielen und er geht nachts zu einer anderen. Das kann und will ich nicht. Also sagte ich das er ausziehen solle. Er wollte nach Weihnachten, doch ich bin der Meinung ob vor oder nach Weihnachten es wird doch so oder so schlimm für die Kinder. Tja nach einem bösen Streit fuhr er und ich habe die Koffer gepackt. Wußte schon, dass der 05.12 ein schlimmer Tag wird, aber morgen bin ich nicht zu Hause wenn er aus dem Haus geht und dann ist alles vorbei. Mir geht es hunde elend und ich denke mich zur Zeit nur von Stunde zu Stunde, aber auch das wird. Morgen gehe ich mir mal direkt das Buch kaufen. Ja ich glaube Deine Frau und mein Mann sind zur Zeit sehr egoistisch und denken nicht an andere.

Vielleicht macht sie sich erst dann wieder Gedanken wenn es dir sichtlich besser geht und du sie vielleicht auch nicht mehr so nah an dich ran lässt. Vielleicht ist sie aber auch so in Ihrem Tun gestärkt , dass sie sich jetzt keine Gedanken machen will. Aber mach dir nicht so viele Gedanken darum was sie denkt sondern denke auch an Dich.

Danke für die Worte und ja wir schaffen das.
Grüße Cello

06.12.2006 01:38 • #35


E
Hallo Cello,

nun, ich würde sagen du bist jetzt eindeutig besser dran als Uranus, weil du endlich weisst, was wirklich Sache ist und was viel bedeutsamer ist: du hattest den Mut klare Grenzen zu ziehen und deinem Mann klarzumachen: so nicht mein Freund.

Ich empfinde die Idee deines Mannes heile Welt unter einem Dach spielen zu wollen, um heimlich eine menage a trois zu leben einfach nur anmaßend, respektlos, entwürdigend und verletzend und bin sehr froh, dass du die Konsequenzen gezogen hast.



Gruss
Thilde


06.12.2006 14:38 • #36


E
Uranus,


schon eine sehr bedeutsame Frage die du da stellst

Zitat:
warum sie keine Angst zu haben scheint, ich würde jetzt fremdgehen, wo sie mich verbannt hat und ich in diesem Loch hause.


Tja, vielleicht bist du ihr eben nicht mehr genug wert, dass sie überhaupt darüber nachdenken würde? Wahrscheinlich ist sie deiner so sicher, dass sie es dir überhaupt nicht zutraut? Schliesslich weiss sie ja, dass DU eine Beziehung mit ihr weiterführen möchtest, und deshalb nichts tun wirst, um dieses zu gefährden.


Du fragst :

Zitat:
Sollen wir sie als krank bezeichnen? Weil sie ja weder Schluss machen, noch die Beziehung leben und wissen, dass wir sie lieben!


Nein. Die sind nicht krank. Die sind feige und berechnend und wollen euch warmhalten um ja keine Konsequenzen ziehen und tragen zu müssen!

Und du bist unterwürfig genug um dieses Spiel mit zu machen, da alles andere erschreckend für dich ist. Es ist eine vollkommen neue Situation für dich vielleicht weitreichende Entscheidungen zu treffen, du kannst damit nicht umgehen und steckst lieber den Kopf in den Sand und hoffst dass der Sturm vorüberzieht.

Du machst dich vor deiner Frau sehr klein, und ich frage dich, wie soll deine Frau mit Respekt zu dir aufsehen, wenn sie momentan nur auf dich herabsehen kann? Sie hat dich in der Hand, du bist ihr Spielball, und du machst dein Leben von ihr abhängig.

Da hilft dir auch keine Kraft das durchzustehen, ich wünsche dir viel mehr den Mut aufzustehen und selber zu handeln, statt dich demütig ihrem Willen zu beugen!


Gruss
Thilde


06.12.2006 16:52 • #37


U
Liebe Cello,

Oh, Mann!
Meine Gedanken für Dich.

Cello, lies das Buch. Und sei gewiss, es sind m e h r als Zeilen, Wissen, welches Dir vermittelt wird.

Alles, alles Gute.
Nachher werde ich einen Schuck Wein auf Dich, auf Deine persönliche Kraft trinken. Echt!

Und schreib', auch wenn Du denkst, es bereits zum 1000sten Mal gesagt zu haben.

Herzlich,
Uranus

06.12.2006 20:35 • #38


T
@Cello

Als ich heute Morgen Deine Geschichte gelesen habe, war ich tief getroffen, wie entwürdigend und feige das Verhalten Deines Mannes ist....eine platonische Beziehung zuhause und auswärts geniesst er sein Leben mit einer anderen.......es ist wichtig, das Du Dein Leben, Deinen Alltag in die Hand nimmst, gehe weiter ins Fitness-Studio, treff Dich mit Freundinnen, gehe tanzen etc., natürlich nur, wenn Du einen geeigneten Babysitter findest. Abstand, getrennte Wohnungen ist immer noch das Beste........der Schmerz am Anfang ist groß, doch das Leiden wird kleiner........mich quälen nur noch die Nächte, ich werde zu oft wach...........aber auch das wird vergehen, ich wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft, Vitalität und Mut Deinen Lebensweg neu zu finden.

L.G.
Toscana.

06.12.2006 20:38 • #39


U
Liebe Thilde,

hart(!), aber wahr?

Über den RESPEKT bin ich am meisten gestolpert. Und so, wie Du es schreibst, siehst, hast Du Recht.

Es ist richtig, wie Du mir ja schon früher sagtest, mir fehle die Aktivität ... und jetzt: der Mut.

Hm..., Mut! Der bedeutet doch, ich müsse ordentlich auf den Tisch hauen, mir MEIN Reich (das Haus zu 50 Prozent) zurückerobern und meiner Frau ein Ultimatum stellen.
ENTWEDER - ODER!

Der RESPEKT. Du sagt, sie würde den Respekt vor mir endgültig verlieren, wenn ich SO weitermache, weil mich das vor ihr sozusagen als Wasachlappen kopromittiere.

Diese Gefahr sehe ich, nicht zuletzt durch deine früheren Mails, als Möglichkeit ABER nicht als Sicherheit. Und solange ich die Hoffnung habe, will ich die nicht erbarmungslos töten.

Dies halte ich im Moment aus. JA, das ist schwer. Aber ich habe mich für einen inneren Deal entschieden zwischen Hoffnung UND Softy-Waschlappen. Mit der Hoffnung will ich gewinnen!

Tausend Dank für Deine deutliche Aufmerksamkeit und die Mühe, die du mir schenkst.

Herzlich
Uranus


06.12.2006 21:04 • #40


T
@Uranus

Darüber denke ich auch sehr oft nach, was unsere Partner denken, wenn Sie um eine räumliche Trennung oder Auszeit, etc. bitten, möglich ist, Sie schieben uns weiter weg, ums uns näher ran zu holen oder ist es ein Abschied auf Raten? Warteschleife, und wie lange? Die Hoffnung stirbt zu letzt, nein, ich habe Sie ausgeschaltet, weil es nur blockiert und der Kopf endlich schneller frei wird von negativen Gedanken.
2 1/2 Monate ist es jetzt her,.....auch Dir lieber Uranus wünsche ich Entscheidungskraft, und suche den Weg in Dein eigenes Herz, denn auch die Verlassenen sind sich selbst wichtig, setze den Focus auf Dich selber.....

L.G.
Toscana.

06.12.2006 21:48 • #41


K
@Thilde
jeder und auch bestimmt Uranus selber gibt Dir Recht in Deiner Meinung. Das richtige und gesunde Verhalten wäre so wie Du es Uranus vorschlägst. Aber ein liebender Mensch, der zur Zeit in eine Art vernebelter rosafarbenden Gebirgswelt umher irrt, muss für solch einen Mut die Stärke haben. Je stärker die Liebe, desto schwächer der Mut zur 180 Grad Wende. Eine aufrichtige und ehrliche Liebe sollte doch auch in schlechten Zeiten bestand haben. Und erst recht wenn sie fast zerstörend sind. Vielleicht fehlt Uranus noch andere Geschehen von seiner Frau. Situationen die Uranus endlich wach rütteln und ihm eine große Portion zusätzlichen Mut geben. Meisten aber wird man erst dann wach, wenn der spielende Partner irgendwann mal auf den Tisch haut und geht.

Uranus, vielleicht musst Du für Dich Situationen oder Umfelder suchen in denen Du Deine Wertigkeit wieder besser spürts. Du ein besseres Gefühl Deines Selbstwertes bekommst. Sammel Stärke und Energie für Dich und für Deinen zukünftigen Mut. Ob und wann Du ihn dann einsetzt kannst Du immer noch für Dich alleine entscheiden.

Gehe dorthin wohin es Dich treibt. Fehler gibt es nicht. Nur Erfahrungen.

Gruss
Kenzo    

06.12.2006 21:52 • #42


E
Moin Uranus,

ich frage mich, was geschehen würde, wenn du wirklich auf den Tisch haust und deiner Frau erklärst, sie möge doch bitte ausziehen und ihre Selbstfindungsphase in einer kleinen ungemütlichen Wohnung ohne den gewohnten Komfort und ohne die gewohnte Routine und Umgebung ausleben.

Ob sie dann immer noch so scharf darauf ist, sich selbst zu finden und den Kontakt mit dir zu unterbinden?


Gruss

Thilde

06.12.2006 21:53 • #43


E
@ Kenzo,

sicher gebe ich dir Recht, wenn du sagst, dass Uranus zur Zeit in einer Art rosafarbenen Gebirgswelt herumirrt, ich kann mich sehr gut daran erinnern, in welch Zombiehaftem Zustand ich mich selbst nach meiner Trennung befand.

Auch gebe ich dir (und Uranus ) Recht, wenn ihr anführt, dass ein liebender Mensch oft erst dann die Hoffnung aufgibt, wenn entsprechende, gegenläufige Situationen und Aktionen stattgefunden haben.

Uranus Frau lebt mindestens seit März diesen Jahres in ihrer ich will mich selbst finden Welt, welches darin gipfelte, dass Uranus brav auszog, um ihr den Freiraum zu geben, den sie angeblich dafür braucht.

Und von ihr kommt nichts, nada, sie schliesst Uranus aus ihrem Leben aus, macht nicht einen Schritt auf ihn zu, und ausser der Tatsache, dass er sich bitte still zu verhalten hat
gibt es keinen Ansatz für eine Beziehung hier.

ABER: all das zwingt niemanden dazu, seine Würde und seine Selbstachtung zu verlieren, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbstbestimmt zu handeln. Hoffnung wird es immer geben, sie wird auch dann nicht sterben, wenn Uranus klare Grenzen zieht, und sich nicht zum braven Hündchen degradieren lässt, welcher gehorsam ist, damit er das ersehnte Leckerli bekommt.

Gruss
Thilde

06.12.2006 22:09 • #44


S
Ich hab auch immer zuerst gedacht ,er hätte doch sagen können eine Trennung auf Zeit.Aber in Wirklichkeit scheint mir das hier eher mehr Quälen auf Zeit zu sein und ein hinhalten.Ich muß mich finden und deshalb mußt du aus meinem Blickwinkel verschwinden .
Ich weiß nicht wie ich reagieren würde Uranus scheint seine Frau ja wirklich sehr zu lieben ,aber sich alles gefallen lassen sollte er nicht und vieliecht doch mal it der Faust auf den Tisch hauen ,anstatt sich weiter hinhalten zu lassen.

06.12.2006 22:09 • #45


A


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