Liebe Martha,
Ja, wenn das Loslassen nur so einfach wäre!
Es tut mir leid, dass du wieder in einem Tal bist! Auch ich bin wieder ganz unten: gerade ist er da, weil es Dinge das Haus betreffend zu regeln gibt. Diese permanenten Treffen tun mir so weh, aber ich versuche, es mir nicht anmerken zu lassen. Nur wenn ich in den Spiegel schaue, blicken mich zwei traurige Augen an.
Wann hört das auf, wann bin ich endlich wieder der Mensch, der ich eigentlich bin?
Martha, ich kann dir keine klugen Hilfestellungen geben, weil ich selbst ja auch noch kein Licht sehe. Aber jeder sagt, es wird besser werden. Also können wir nur warten, bis es soweit ist...
Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit!