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Verrückte Datingwelt

Urmel_
Zitat von ysabell:
Urmel, das Zitat ist nicht von mir.

Ich würde mir auch nicht herausnehmen, Dich als Kind zu bezeichnen.

Sowas gönne ich mir nur bei Menschen, die ohne Fakten argumentieren, provozieren und selber nicht in der Lage sind, dass Echo ihrer Aktionen zu vertragen.

Eben ein Verhalten, welches man bei Kindern oft findet.

17.08.2018 14:57 • x 1 #271


H
Zitat von Urmel_:
Wer gegen diese Realität argumentiert, wer durch pervertierten Konstruktivismus eines Derrida behaupten möchte


Philosophischer Hinweis: Wenn Du mit Deinem Beitrag, aus dem das o.g. Zitat stammt, einen Bezug zum Konstruktivismus bzw. zu Derrida herstellen willst, dann passt da einiges nicht.

Ich habe keine Lust hier mitzudiskutieren; aber der Konstruktivismus soll sich nicht im Grabe umdrehen, näch.

17.08.2018 15:08 • x 3 #272


A


Verrückte Datingwelt

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L
Zitat von Urmel_:
Dann stehst Du da, alleine, nix mit Urlaub, nix mit schöner Wohnung. Und dann fragst Du Dich, warum Du den ideologisch verbelendeten Menschenfeinden glauben konntest, die Dir eingetrichtert haben, dass sowas wie ne klassische Familie doch was ganz schlimmes aus dem Patrichart ist. Und dann siehste die kleine Familie als Einheit lachend in den Urlaub fahren. Aber dann, die Dame, ist es zu spät.


Welche der Frauen hier hat ein Problem mit der klassischen Familie? Ich denke keine.

Mittlerweile ist es aber zumindest in meinem Umfeld so, dass zunehmend die Fürsorge für die Kinder bzw. das Arbeitspensum gleichwertig aufgeteilt werden, sogar auf der Führungsebene. Sprich Mann/Frau nehmen abwechselnd Elternzeit bis die Kinder in einem Hort oder von einer Tagesmutter betreut werden können.
In einigen Fällen verdient die Frau einfach mehr, so dass die Väter zunehmend zu Hause bleiben bzw. von zu Hause aus arbeiten.
Auch gibt es die sehr klassische Variante wo Frau Hausfrau - Mann Ernährer. Wobei die Gefahr - kommt es zu einer Trennung, nicht so selten - relativ hoch ist, dass die Frau den kürzeren zieht, hat sie sich zu lange aus dem Arbeitsleben rausgenommen.
Trennungen gibt es in allen Beziehungsvarianten.

Das alleinerziehende Menschen häufig finanzielle Probleme haben ist leider so. Aber das haben die sich doch nicht aus ideologischen Gründen so ausgesucht? Es läuft eben nicht für alle rund.

Wieso soll das Lebensmodell, dass du dir für dich selbst ausgesucht hast für alle anderen Menschen gelten?

Das muss doch jeder für sich selbst abwägen, hinsichtlich der eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten.

17.08.2018 15:13 • x 1 #273


Urmel_
Zitat von Helli:

Philosophischer Hinweis: Wenn Du mit Deinem Beitrag, aus dem das o.g. Zitat stammt, einen Bezug zum Konstruktivismus bzw. zu Derrida herstellen willst, dann passt da einiges nicht.

Ich habe keine Lust hier mitzudiskutieren; aber der Konstruktivismus soll sich nicht im Grabe umdrehen, näch.


Danke!

Gemeint sind natürlich die konstruierten ideologischen Ableitungen, mit denen man eine Gesellschaft konstruieren will. Daher bin ich beim Wort Konstrukt hängen geblieben.

Der gemeinte Oberbegriff ist natürlich social engineering hinsichtlich Auswüchsen wie Quoten Co.

17.08.2018 15:23 • #274


L
Zitat von Urmel_:
Gemeint sind natürlich die konstruierten ideologischen Ableitungen, mit denen man eine Gesellschaft konstruieren will.


Aber das Konstruieren einer neuen/anderen Gesellschaftsordnung entsteht nicht aus sich selbst heraus, sondern ist eine Folge bestehender Entwicklungen.

Propagiert Derrida die Dekonstruktion im Sinne eines anything goes, dann entsteht dies aus der Erfahrung verschiedener Ansätze, die nur teilweise, oder geschichtlich/zeitlich bedingt funktioniert haben, relevant waren und deshalb zu guter letzt keine absoluten Wahrheiten sind.
Was richtig/falsch ist demnach relativ.

Ähnliche Entwicklungen gab es zu Beginn des Jahrhunderts bereits im literarischen Bereich als im Zuge von Dada und den Surrealisten Sprache lediglich als Mittel zur Genese von Emotionen und Sprachschönheit verwendet wurde . die Sprache also vom eigentlichen Sinn befreit wurde.
Wiederum eine Reaktion auf die Grauen des ersten Weltkriegs, die dazu führten dass junge Künstler Konvention komplett ablehnten und etwas gänzlich neues erschaffen wollten.

Ich finde sowas unglaublich interessant. Wieso soll ich einen Text nur auf eine Art und Weise lesen, wenn eine neue Technik mir gänzlich andere Sichtweisen aufzeigt? Finde ich bereichernd. Macht mir keine Angst.

Mir machen Extreme Angst und Sichtweisen, dass es nur eine einzige Wahrheit gibt.

17.08.2018 16:00 • #275


Urmel_
Vielleicht auch mal eine Frage an die Frauen (die statistische Antwort kenne ich, aber so sehr ihr vielleicht selber, wo das Problem liegt):

Möchtet ihr Karriere machen und 70 Stunden mehr die Woche arbeiten oder wollt ihr Kinder und einen entspannten Halbtagsjob?
- Die Mehrzahl der Frauen will Kinder, damit fallen 70h Arbeitsstunden die Woche flach.
-Erzählst Du den Frauen, dass sie beides haben können, also 70h Arbeit und Kinder, belügst Du sie.

Würdest Du lieber bis zum Lebensende ganztags arbeiten oder lieber halbtags?

Welcher Mann ist für Dich anziehender? Der Mann, der sein eigenes Geld verdient oder der Mann, den Du teils mit durchziehen musst?
- Auch hier dürfte klar sein, welcher Mann gewählt wird, wenn beide Männer ansonsten absolut identisch sind.

Hättest Du lieber den besten Elektriker der Welt, der Dir Dein neues Haus verkabelt oder ist Dir eine Quote wichtiger, die auf Basis von Geschlecht und nicht auf Basis von Fähigkeiten dafür sorgt, wer denn Elektriker ist?
- sollte klar sein.

-

So, die Antworten sind alle ganz klar und auch logisch. In den meisten Fällen eindeutig, in wenigen Fällen mit einer deutlichen Mehrheit behaftet.

Und jetzt kommt jemand daher und sagt Dir, dass bei allen gestellten Fragen jeweils beide Antworten den gleichen Wert haben. Und dann schaust Du Dir diesen Menschen ganz genau an und gehst im Geiste alle nötigen Vorkehrungen durch, dass so ein Mensch weder an die Macht kommt, noch auf Dich und Dein leben irgendeinen Einfluss hat. Denn wer solche Behauptungen vertritt, der ist nicht irre, der ist ein Ideologe. Und die sind extrem gefährlich.

Wer für sein neues Haus den besten Elektriker will, weil er für den Kram gutes Geld bezahlt, der hat schon den Nutzen der Kompettenzherarchien für sich erkannt und ist froh, dass die Grundfeste unserer Gesellschaft auf sowas basieren. Und der weiß nun auch, dass Quoten, die Fähigkeiten außer Kraft setzen, gefährlich sind. Und wenn er dann noch sieht, dass die Müllkutscher extrem wenig Frauen in ihren Reihen haben, die Quotenforderung für mehr Frauen bei den Müllkutschern aber nicht vorhanden sind, der hat außerdem erkannt, dass es hier nicht um ein Quotensystem der Fairness geht, sondern um ein System der Macht.

17.08.2018 16:01 • #276


L
Zitat von Urmel_:
Welcher Mann ist für Dich anziehender? Der Mann, der sein eigenes Geld verdient oder der Mann, den Du teils mit durchziehen musst?
- Auch hier dürfte klar sein, welcher Mann gewählt wird, wenn beide Männer ansonsten absolut identisch sind.


Je nachdem welches Lebensmodell du wählst. Ist mein Mann ein fauler Sack, der sich von mir durchfüttern lässt, dann finde ich das Mist.
Kümmert er sich aber ganz oder teilweise um die Kinder, dann ist es selbstverständlich, dass ich ihn mitfinanziere - so funktioniert Familie.

Dass Männer ihre Attraktivität verlieren, weil sie zu Hause bleiben geht mir nicht so.
Für mich hat das mit ihrer Persönlichkeit zu tun.

Labertaschen, die kein Rückgrat haben gibt es auch auf Führungsebene. Selbst erlebt.

Komme echt nicht klar mit deiner einseitigen Sicht. Nicht weil ich es nicht einsehen möchte, sondern weil ich es anders ERLEBE.

Der Mann, der mir am meisten das Herz gebrochen hat, war im Gegensatz zu mir nicht studiert und lebt heute als Hausmann.

17.08.2018 16:11 • x 1 #277


Urmel_
Zitat von leilani1801:
sondern weil ich es anders ERLEBE.

Der Mann, der mir am meisten das Herz gebrochen hat, war im Gegensatz zu mir nicht studiert und lebt heute als Hausmann.


Du maulst Du mich zig Beiträge von der Seite an, nur um am Ende dann endlich mal damit rauszurücken, dass Deine ganze Sicht der Dinge auf Emotionen beruht? Emotionen, die in Dir verankert sind. Und diese Sichtweise stülpst Du einer Diskussion über, in der auf rationaler Ebene Wahrscheinlichkeiten den Ausschlag geben und statistische Einzefälle, so wie Du sie erlebt hast, kaum eine Rolle spielen?

Man, das hätten wir aber auch einfach haben können.

Du hättest nur sagen müssen: Emotionen=Wahrheit.

17.08.2018 16:30 • #278


L
Urmel - dein Standard sind die 50er Jahre.

Du kannst dich aber grün und blau argumentieren - du wirst nichts dran ändern können, dass sich klassische Beziehungskonstrukte zunehmend auflösen und demnach auch das, was als attraktiv empfunden wird.

Dennoch bleibt dir die Möglichkeit dein Leben so zu gestalten wie du es für gut und richtig hälst. Dabei wünsche ich dir viel Erfolg.

17.08.2018 16:40 • x 1 #279


Urmel_
Zitat von leilani1801:
Urmel - dein Standard sind die 50er Jahre.

Du kannst dich aber grün und blau argumentieren - du wirst nichts dran ändern können, dass sich klassische Beziehungskonstrukte zunehmend auflösen und demnach auch das, was als attraktiv empfunden wird.

Dennoch bleibt dir die Möglichkeit dein Leben so zu gestalten wie du es für gut und richtig hälst. Dabei wünsche ich dir viel Erfolg.


Dein Muster dürfte jetzt so ziemlich jedem klar geworden sein. Spätestens mit der klaren Ausage, dass Deine Argumentation auf Emotionen beruht, ist die Sache durch.

Pseudodiskussion mit destruktivem Charakter, keine Zitate für Behauptungen anführen und wenn Du argumentativ keinen Ausweg mehr siehst ist Dein goto Argumentum ad Hominem in dem Du mir etwas unterstellst und Fakten oder Gegenpositionen vermeidest.

Ich wünsche Dir allerdings Glück. Denn Erfolg baut auf einem konstruktiven Streben auf. Hat man in seinem Repertoir jedoch nur destruktive Werkzeuge (Argumentum ad Hominem, Ideologie, Spiegelung, Beleidigungen), benötigt man Glück, um aus der selbstgemachten Hölle zu entrinnen.

In diesem Sinne: Viel Glück!

PS: Ein kleiner Hinweis an die Männer. Wenn ihr zu einer Frau auf Distanz geht, die destruktive Anteile in sich trägt und deren Ego durch diese Anteile so überfordert ist, dass sie diese nicht in sich integrieren kann (also nach außen spiegelt), dann wird diese Distanz ein ziemlicher Schock für die Dame (das ohnehin sehr fragmenthafte Selbstwertgefühl) sein. Es folgen mehrere Anläufe und auch teils sehr verrückte Aktionen, damit ihr endlich wieder einen Dialog mit der Dame eröffnet. Es folgt dann sehr schnell eine konstruierte Situation, in der die Dame den Spieß so schnell wie möglich umdreht und es für die Umwelt so konstruiert, damit es so aussieht, als sei sie auf Distanz gegangen. An solchen verrückten Handlungen könnt ihr ein sehr zersplittertes Ego erkennen und da ist, im persönlichen Umfeld, die einzige Lösung, wirklich einen harten Cut mit so einer Frau durchzuziehen. Denn solche Verhaltensweisen zerbrechen eure Seele. Immer. Denn es ist in letzter Instanz ein Überlebenskampf des Egos der Dame, welcher keine Grenzen und keine Moral kennt. Meist ist da Borderline oder eine PTSB im Spiel.

17.08.2018 16:56 • x 1 #280


L
@Urmel_ :

Deine Meinung kann dir niemand nehmen - dein gutes Recht!

Wünsche dir auch viel Glück.

17.08.2018 17:10 • #281


Urmel_
Zitat von unregistriert:
Wenn ihr gerade bei Philosophie und Wissenschaft seid - eines meiner Lieblingsbücher:

Gottes geheime Gedanken - da treffen Religion und Forschung aufeinander und kommen beide zu ähnlichem Schluss.


Danke für die Empfehlung!

In dem von mir zitierten Vortrag hat war ich spätestens bei Adam und Eva mittendrin. Es wird erklärt, dass die Bibel im Prinzip die Sammlung von Wissen ist, welches aber sozusagen als schriftliches Piktogramm verfasst ist. Vermutlich, weil es nur in der Form weitergegeben werden konnte.

Adam und Eva ist sehr interessant, weil es den Schritt von einem unbewussten Lebens zu einem bewussten Leben beschreibt, in dem uns Menschen bewusst geworden ist, dass wir verletzlich sind. Und wenn man weiß, dass man verletzlich ist, bedingt dies zwangsläufig, dass man so auch weiß, wie man andere verletzen kann. Ein echtes Problem haben Menschen, die dieses Wissen nicht in sich integriert haben und sich selbst als harmlos hinstellen möchten. Solche Partner haben dann nämlich nicht die Möglichkeit, für unredliche Taten die Verantwortung zu übernehmen, weil das Ego zu fragmentiert und ängstlich ist, und spiegeln daher schlimme Dinge auf den Partner. Oft nach der Trennung zu beobachten, wenn eine Schmutzkampagne gestartet werden sollte. Aber auch die Sache, dass Adam und Eva nun arbeiten müssen, hat eine ganz andere Bedeutung als die Strafe, die man im ersten Moment vermuten möchte. Dabei geht es nämlich darum, dass mit dem Bewusstsein auch das Wissen im Menschen gedeiht, dass man heute etwas opfern muss (Arbeit) um in der Zukunft davon zu profitieren (Nahrung im Winter).

Geht das von Dir empfohlene Buch in eine ähnliche Richtung?

17.08.2018 17:52 • #282


U
Geht in die gleiche Richtung, aber belegt mit Buddhismus. Findet man natürlich in der Bibel genau so.

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse bei den Kleinstteilchen decken sich mit buddhistischen Theorien und Praktiken. Seriös beschrieben z.B. in https://www.amazon.de/Buddhismus-Quante ... 386410033X , ist aber für einen Laien kaum lesbar.

Eine entscheidende Rolle spielt auf Quantenebene der Beobachter, ein Bewusstsein. Ohne Bewusstsein keine Welt (vergl. Kopenhagener Deutung Nils Bohr, was schlaueres kam seit ihm nicht mehr nach).

https://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagener_Deutung

Dieses Bewusstsein ist es was der Mensch versuchen zu verstehen kann, um es zu trainieren und zu entwickeln. Der nächste Entwicklungsschritt, wie beschrieben bei Adam Eva.

Da kommt genau das ins Spiel:

Zitat:
Es wird erklärt, dass die Bibel im Prinzip die Sammlung von Wissen ist, welches aber sozusagen als schriftliches Piktogramm verfasst ist


In der Bibel sind sehr viele Ansätze dieser Art vorhanden, man muss die Schrift als philosophisches Grundlagenwerk lesen. Da kenne ich mich leider nicht gut aus, ich habe mich intensiv mit dem Buddhismus auseinandergesetzt. Aber es gibt viel über Überschneidungen Christentum-Buddhismus im Internet zu finden. Alle uraltes Menschheitswissen, das wir nutzen könn(t)en.

17.08.2018 18:05 • x 3 #283


D
Zitat von Urmel_:
Hast Du eine konkrete Situation im Kopf, in der man sich zwischen zwei Varianten enterscheiden kann? Als Beispiel?


Ok, entscheiden kann man nicht selbst. ^^
Ergo bist du abgerutscht heißts gehen und ne andere suchen... So in der Art weil no Chance mehr?

17.08.2018 18:09 • #284


Urmel_
Zitat von DontStopMeNow:

Ok, entscheiden kann man nicht selbst. ^^
Ergo bist du abgerutscht heißts gehen und ne andere suchen. So in der Art weil no Chance mehr?

Naja, auf der einen Seite sage ich, dass es nur wenige Antworten gibt, die auch Sinn ergeben und nicht destruktiv, zum anderen sag ich aber auch, dass es unendlich viele Grautöne gibt.

Ich versuch mal ein Beispiel mit beiden Deutungen:
Der Mann, dem die Hörner aufgesetzt werden, der schlägt hier auf mit viel Moral im Gepäck, der will auf den Tisch hauen oder eben nicht, der will die Trennung oder eben nicht, dem sagt man, trenn Dich oder eben nicht.

Dann schau ich vorbei, sage, dass die Moral im Sinne einer positiven Anziehung die Damen einen feuchten Kehricht interessiert und die da ganz klar und 100 Prozent Machiavelli im Gepäck haben. Und alles stützen mit Emotionen=Wahrheit (also sich selber die Moral so definieren, wie es das Ego gerade benötigt) und dass die Damen brutal rational sind auf Basis der Emotionen. Und brutal rational, dass kannst Du gerne bei Machiavelli nachlesen, wie sowas geht.

Und weißt Du, dass die Emotionen der Dame ein flattern im Wind sind, der mitunter als Sturm wahrgenommen wird, dass fast das Höschen wegfliegt, aber für den Beobachter nur ein feuchter Pups ist, dann wird klar, dass da sehr viele Grautöne sind. Jedoch, schei. Du auf die Moral und bist Du im Bilde über die nicht vorhandene Moral bei der Auswahl des Partners, kannst Du das Spiel ganz einfach gegen die Damen verwenden und Deinen eigenen Wert locker wieder auf die Höhe bringen und ihnen beim Scheitern zuschauen. Die mit wenig Stolz, kratzen früh an der Tür, die mit viel Stolz vielleicht nie. Berechenbar und belächelnswert sind beide.

Nimm die Grautöne wahr, nagel Dich nicht selbst am Boden fest, in dem Du an das s/w-Regelwerk glaubst und verlass Dich auf die Berechenbarkeit der weiblichen Gefühle.

Denn: Es gibt kein Mysterium Frau.

17.08.2018 18:17 • x 1 #285


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