Wann weiß man, dass es zu Ende ist?

Zitat von Vicky76:

Wenn ich ganz ehrlich bin, hätte eine Zweckgemeinschaft, in meiner Ehe funktioniert, ich hätte sie, ohne nachzudenken, durchgeführt.
Alleinerziehend, ist ja gut und schön, aber, wenn man es nicht muss und es gut läuft. . ?
Natürlich sehnt man sich nach gegenseitiger Liebe und Begehren.
Aber ganz ehrlich, je nachdem, wie alt dein Kind ist, sitzt du, erstmal, alleine zu Hause, vorm Fernseher.
Du kannst nicht mal, zu einem bepissten Pilateskurs, abends, weil du dir den Babysitter nicht leisten kannst. An meinen freien Wochenenden, wenn die Kinder beim Vater sind, geh ich arbeiten.
Man ist, trotz geteiltem Sorgerecht, für viele Dinge, selbst verantwortlich. Und ob, dein Mann, noch so kooperativ, nach der Trennung ist, sei auch dahin gestellt.
Ob der ganze Stress, es wert ist. .
Ich weiß nicht.

Ich mag dein Schreibstil

Zitat von Vicky76:

Wenn ich ganz ehrlich bin, hätte eine Zweckgemeinschaft, in meiner Ehe funktioniert, ich hätte sie, ohne nachzudenken, durchgeführt.

kann man ja machen, oder andere Modelle suchen ... solange man sich nichts vorheuchelt, und eine Idee hat bzgl. Befriedigung von Gelüsten ...

Diese Entscheidung kann Dir niemand abnehmen.

Oft merkt man hinterher erst, ob eine Trennung richtig war oder nicht. Nur kann man diese dann vielleicht nicht mehr rückgängig machen.

Denn Trennungen haben Konsequenzen.

Ich würde abwägen. Der erste Gedanke (kein S. - paßt nicht - keine Lust - keine Liebe) kann ein Schnellschuß sein; ein reines Klischee auf das man hereinfällt, ohne sich die Situation klar gemacht zu haben. Warum ein Partner seine Lust verliert, kann verschiedene Gründe haben. Entweder war schon vorher keine oder wenig Lust da, hat man eben sich in eine Zweckgemeinschaft gefügt oder geflüchtet. Oder man ist mit der Zeit (wg. Arbeit, Partner, Kinder, gesellschaftliche Aufgaben) soweit ausgelaugt, daß man sich für nichts mehr interessieren kann. Vielleicht sind beide Partner eher mit sich selbst beschäftigt. Da verspürt man wenig Nerv, jemand anderen zusätzlich zu ertragen. Vielleicht braucht ihr keine Paartherapie - vielleicht braucht ihr einfach Urlaub. Ich würde nicht alles hinwerfen, nur weil ich grad mal keine Lust mehr habe, auch wenn es schon über Jahre ist. Das Moment wo etwas nicht paßt, hat man eben vergessen zu registrieren. Deshalb bleibt in der Folge oft der ständige Mangel hängen, ohne daß man erfolgreich etwas gerade gebogen hat. Ist irgendwie schön wenn du jetzt merkst, daß etwas nicht stimmt. Hm, nur was?!

Zitat von Luto:

kann man ja machen, oder andere Modelle suchen ... solange man sich nichts vorheuchelt, und eine Idee hat bzgl. Befriedigung von Gelüsten ...

Je nachdem, wie alt das Kind ist, wird sie weiter keine Befriedigung von Gelüsten haben.
Oder sie schleppt sich ab und zu, mal einen ab.
Ob das, die Lösung, der weiblichen Lust ist...........?

Problem das viele Frauen ihren Körper verkaufen oder das Lächeln um dann Liebe zu bekommen. Schön niedlich sein oder eben anreizend/willig/unterwürfig usw., genauso wie Männer die denken das durch Muskeln und Kohle oder gespielter innerer Stärke zu bekommen.

Man(n) oder Frau passt sich da Rollen an und verbiegt sich teils bis zur Magersucht, Selbstbestrafung oder sonstwas.

Will zb. keine perfekte Dame, kann 150kg oder 50kg wiegen, kann auch um die Ecke oder 500km weit weg wohnen. Wenn wir reden können, uns verstehen, bei einem Waldspaziergang den Duft von einem regennassen Wald geniessen und die Ruhe da, dann passt das. Und komme sicher auch nicht 500km gefahren um mir da die Kiste abzuholen die ich hier vielleicht im Pu. in 5min hätte.

Dann will ich spazieren mit meinem Schatz, zusammensein und geniessen, ja vielleicht auch mal auf nassen Moos abgehen da wenn uns Beiden so ist aber nie aus Zwang und Bedürfnis heraus und schon garnicht abhängig nachlaufen dann bei Leuten mit denen das nicht geht !

Also verstehe die Abhängigkeit schon aber das Warum, warum dem oder der nachlaufen wo garnichts ist bzw. rein logisch gesehen nichts existiert was solch Reaktion begründet, ich verstehe es einfach nicht ! Geht einfach weg wenn es negativ wird, muss man auch nicht Alles verstehen.

Ich habe mich jetzt angemeldet.

Erstmal danke für die vielen Antworten.

Also erstmal wollte ich natürlich nicht, dass mir jemand eine Entscheidung abnimmt. Ich wollte hören, wie ihr das seht, wie eure Erfahrungen sind.
Ich habe mich nämlich noch nie selber getrennt und weiß es einfach nicht.

Es gibt Tage und Wochen, da ist es für mich ganz klar, dass unsere Ehe zu Ende ist. Und dann eben wieder der Modus: reiß dich zusammen.
Eigentlich glaube ich nicht, dass es in 18 Monaten WIRKLICH besser läuft.

@Eisbeere
Dein Beitrag hat mich sehr nachdenklich gestimmt.
Viele sagen irgendwie: wenn es im Bett nicht mehr klappt, kannst du es pauschal vergessen.

Vielleicht mal grundsätzlich: wir sind seit 7 Jahren verheiratet, unsere Tochter ist 3.
Zusammen sind wir seit 9 Jahren.
Davor hatte ich nur eine Beziehung von 4 Jahren.

Es ist schon irgendwie so, wie Eisbeere schreibt: wir sind beide überwiegend mit uns selbst beschäftigt.
Das liegt aber nicht an der Überlastung (zumindest bei mir) und Urlaub hat in der Vergangenheit nicht geholfen (in unserem letzten Urlaub von 3 Wochen waren wir nicht ein mal intim).
Wir gehen uns aus dem Weg, weil wir Frustration vermeiden wollen.
Das haben wir letztes Mal in der Paarberatung besprochen.

Ich sehe ihn an und fühle Zuneigung und so. Wärme wegen unserer gemeinsamen Vergangenheit. Aber Liebe? Eher nicht.

Ich frage mich oft, warum da von meiner Seite aus nur noch so wenig Bereitschaft ist, auf ihn zuzugehen. Ich empfinde das nur noch als anstrengend.

schlimmer finde ich aber tatsächlich die Intimität . als unsere Tochter das letzte Mal bei meinen Eltern war, war es schon echt schräg für mich.
Wir haben geknutscht und ich fand es total abturnend. Er hat dann mit Hand und Mund nachgeholfen, es hat gefühlt ewig gedauert, bis ich meinen Kopf so anstellen konnte, dass ich es genießen konnte.
S. hatten wir dann gar nicht.
Das war jedenfalls total krampfig und unschön.

Was also nicht stimmt?
Ich stehe nicht mehr auf ihn. Er hat auch 25kg zugenommen in den letzten Jahren, das finde ich nicht sehr attraktiv. Versuche zu Sport und Diät sind bisher gescheitert.
Wir haben uns ineinander zurückgezogen und machen nichts mehr miteinander. Wenn wir etwas unternehmen, dann mit Kind. Reden tun wir nicht. Er weicht aus, sagt dann: worüber sollen wir denn reden? Was sollen wir denn machen?
Da kommen keine Ideen. Und ich bin es einfach leid, immer wieder Vorschläge zu machen und zu ziehen.

Unsere Tochter ist es sicher wert, es wieder und wieder zu probieren.
Aber wäre ich ganz alleine und wir nicht verheiratet, ich glaube, ich würde jetzt gehen.
Nur bin ich eben nicht alleine und verheiratet.

@Vicky76
Davor habe ich große Angst. Zugegeben. Aber ich sitze grade auch nur alleine abends vor dem Fernseher. Ich hab meine Eltern die mich unterstützen würden und ich denke, mein Job würde finanziell auch gelegentlich mal einen Babysitter zulassen, denn ich verdiene ganz gut.
Das Haus . keine Ahnung. Es gibt auch schöne Wohnungen. Sicherlich würde mir der Garten fehlen, aber die Arbeit damit sicher nicht. Und es gibt ja auch Wohnungen mit kleinem Garten.
Also verarmen würde ich sicher nicht.

Ich weiß, dass er mich noch liebt und mich auch noch begehrt, auch wenn er es nicht so zeigt
Das ist eigentlich das Schlimmste.
Ihn zu enttäuschen und zu verletzen.
Mit dem Gedanken kann ich kaum umgehen.
Er ist ein interessante Mann. Sicher auch anstrengend. Klar. Schwierig. Bin ich aber auch.
Er hat es nicht verdient, dass ich ihm das alles wegnehme, was wir aufgebaut haben.

Aber hat er es verdient, dass du nur aus Gewohnheit bei ihm bleibst?
Du findest deinen Mann eher abstoßend als anziehend. Ihr redet nicht miteinander, habt keine gemeinsamen Interessen. Der S** ist krampfig, nicht schön. Aber trotzdem möchtest du bei ihm bleiben. Damit bleibst du auf der Strecke. Du verschwendest Zeit mit einem Mann, den du zwar magst, aber nicht mehr liebst.
Du hast nur dieses eine Leben. Jeder sollte für sich schauen, dass er dieses so glücklich wie nur möglich gestaltet.
Wenn du und dein Mann sich trennen, wird sich natürlich einiges ändern. Aber letztendlich gibst du auch ihn frei. Du weisst nicht wie es ihm geht, da ihr ja nicht miteinander redet. Vielleicht denkt er ja genau so wie du.

Hallo Basilisk,
Deine Situation kommt mir bekannt vor. Mein Ex und ich waren ebenfalls 9 Jahre zusammen, 6-7 Jahre davon lief S. nichts. Die Gründe kenne ich nicht. Es ging vor allem von ihm aus, dass er mich nicht mehr begehrte. Jetzt kommt es auf Dich an: Kannst Du damit leben, dass es keine Nähe zwischen Euch gibt? Ich konnte es die ganzen Jahre, weil ich mich dann auf andere schöne Seiten meines Lebens konzentriert habe, ABER die Unzufriedenheit war immer da und manchmal brach sie hervor. Das tat weh.

Wir haben uns getrennt, weil ich einfach nicht daran glaube, dass die so viele Jahre verlorene Nähe und Lust aufeinander wiederkommt. Und ich will mein Leben nicht ohne Liebe und ohne Nähe verbringen. Jetzt habe ich wenigstens die Chance glücklich zu werden. Mit ihm gab es die nicht. Die Erkenntnis, dass es zu Ende ist, ist das Eine, den Mut zu haben, den Schritt zu gehen und sich wirklich zu trennen ist noch mal viel schwerer. Und danach geht es nicht bergauf, sondern erst einmal noch weiter runter. Ich glaube, dass Du Dich innerlich schon getrennt hast, Dir fehlt nur der Mut oder die Kraft oder beides, den Schritt zu gehen.

Eine Paartherapie habt ihr vor vier Jahren schon gemacht. D.h. davor gab es schon Probleme und gelöst sind die nun auch nicht. Das sind auch schon viele doofe Jahren. Meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Du findest einen Weg, in Deiner Beziehung glücklich und zufrieden zu werden und ihr bleibt zusammen oder 2. Ihr trennt Euch und findet Euer Glück ohneeinander. Aus Mitleid mit ihm zusammenzubleiben KANN Dich nicht glücklich machen.

Alles Liebe Dir.

Zitat von Petra70:

Es ging vor allem von ihm aus, dass er mich nicht mehr begehrte.

wahrscheinlich musste er nicht mehr jagen, und dann ist bei den meisten Männern die Lust futsch!

Danke Petra,

Ja ich denke so ist es. Ich mache schöne Dinge dann eben allein und konzentriere mich auf meinen Kram.

Natürlich hat er es auch nicht verdient mit jemandem zusammen zu sein, der ihn nicht liebt.

Manchmal denke ich, man könnte es vielleicht wieder erwecken, aber es ist schon eine sehr lange Zeit. Er begehrt mich und will auch, aber seine Versuche sind oft so unangemessen und plump, da geht mir die Lust einfach flöten.
Wir frustrieren uns da wahrscheinlich gleichermaßen gegenseitig.
Also wirklich miteinander geschlafen haben wir seit bestimmt 8 Monaten nicht mehr.

Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie das wiederkommen soll, aber vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit?

Vielleicht ist au h nur meine Angst zu groß.
Niemanden mehr zu finden, alleinerziehend zu sein. Mein jetziges Leben aufzugeben.

Meint ihr, man kann so was mit einem Therapeuten klären? Also ich alleinr?

Zitat:

Meint ihr, man kann so was mit einem Therapeuten klären? Also ich alleinr?

Es wäre einen Versuch wert. Ich habe da auch oft drübr nachgedacht, bin aber den Schritt nicht gegangen.

8 Monate finde ich, sind keine Zeit. Bei mir waren es mindestens fünf Jahre komplett ohne S. und die zwei Jahre davor gab es den insgesamt auch nur 2-3x. Nach acht Monaten war ich zwar sehr frustriert, habe viel geweint, aber noch nicht aufgegeben. Ich denke, dass die Ursache aber woanders liegt. Möglicherweise habt ihr eine andere Beziehungsbaustelle. Da kann ein Therapeut eventuell hilfreich sein.

Es funktioniert, das Problem eine Weile zu verdrängen. Das hat bei mir auch geklappt, aber Deine Bedürfnisse und Dein Frust brodeln in Dir. Irgendwann kommen sie raus. Ich habe mich getrennt, aber froh bin ich deswegen nicht. Entweder ich lebe frustriert und unglücklich weiter oder ich probiere aus, wie es sich ohne ihn lebt. Leider kann einem das vorher keiner sagen. Vor dem Alleinerziehend sein habe ich keine Angst. Das war ich irgendwie eh schon, aber die Sehnsucht nach einem Partner, den ich liebe und der mich auch liebt, die bleibt erst einmal.

Du sagst, Du hast ein warmes Gefühl, wenn Du ihn ansiehst. Vielleicht sind Eure Gefühle im Alltag verloren gegangen? Ein 3-jähriges Kind fordert ja auch viel Eltern und lässt wenig Raum für die Paarbeziehung. Probiere das mal mit einer Beratung. Das Problem ist, wenn Du innerlich schon gegangen bist, wird es schwer, den Weg zurück zu finden. Naja, und die Gewohnheit und die Angst vor dem Unbekannten, die lässt natürlich unzählige Menschen in unglücklichen Beziehungen verharren, so wie mich auch. Aber was nun davon auf Dich zutrifft, das musst ganz alleine Du entscheiden.

Wenn ich das so unverblümt von außen sagen darf: ich glaube, es ist durch für dich.
Was du da fühlst, das warme Gefühl, frei von Leidenschaft, Begehren, ero. und Gesprächen bzw. Gemeinsamkeiten, scheint mir nicht viel mehr als Zuneigung, die man auch zu einem langjährigen guten Freund spüren würde.
Neben der Angst, das Gewohnte aufzugeben und die Trennungsabsicht überhaupt mitzuteilen.

Ich glaube auch nicht, dass man das durch eine Therapie wieder herstellen kann.

Deine Geschichte kommt mir so bekannt vor, weil ich das auch schon hinter mir habe.
Jahrelang nebeneinander zu leben, ohne Leidenschaft und Begehren ist auf die Dauer anstrengend. Eine Eltern-WG kann durchaus funktionieren, nur es müssen alle Punkte und Erwartung klar geregelt sein und dann kommt noch dazu dass man sich im Laufe der Jahre verändert, der Partner natürlich auch. Irgendwann kommt man an einem Punkt wo alles in Frage gestellt wird, spätesten wenn das Kind erwachsen wird. Mag sein das viele Paare so weiter machen, weil die Gewohnheit und Bequemlichkeit überwiegen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Unsere WG hat lange Zeit gut funktioniert. Ich dachte auch zuerst an unser Kind und habe alle meine Bedürfnisse und Wünsche hinten angestellt, damit tut man aber niemanden einen Gefallen im Gegenteil. Kinder sind sehr sensibel bekommen vieles mit ohne dass wir es mitbekommen. Rückwirkend würde ich das nicht mehr machen. ES ist eine verschwendete Zeit deines Lebens, vor allem mit einem Mann zu verbringen, für die man keine Gefühle mehr hat.
Einige Jahre später hat sich mein Ex-Mann mit seine Assistentin (davon hat er jede Menge) eingelassen, alles heimlich natürlich, bis ich es herausgefunden habe. Sie wurde von Ihm vergöttert, beschenkt usw...

Das war für mich der Wendepunkt, ich war dann für die Trennung, er hat sich heftig gewehrt, dass gewohnte und seine Bequemlichkeit wollte er nicht aufgeben. Es ging mir auch nicht darum einen neuen Mann kennenzulernen, ich wollte nicht mehr mit Ihm zusammenleben.

Lass dir Zeit mit deinen Entscheidungen !

Ich war auch mal in Deiner Situation. Habe mich von meinem Mann getrennt, als die Kinder noch klein waren.

Jemanden zu verlassen ist nicht schön - niemand will das. Mich hat es unterm Strich mehr belastet, als wenn ich verlassen wurde. Ich hatte die ersten Jahre ständig ein schlechtes Gewissen und das Gefühl, das Leben meines Mannes zerstört zu haben. Denn es hat ihm zu Beginn völlig den Boden unter den Füßen weggerissen und er ist in eine tiefes Loch gestürzt.

ABER: Er hat nach ein paar Jahren DIE perfekte Partnerin gefunden, hat noch ein Kind mit ihr bekommen und ist mir ihr bis heute sehr glücklich. DAS wäre so nicht passiert, hätte ich mich nicht getrennt. Dann wäre er noch heute in einer einseitigen Liebes-Beziehung mit mir, ohne S. und Nähe und vermutlich sehr sehr unglücklich.

Ich bin heute alleinlebend, was aber andere Gründe hat. Jedenfalls habe ich meine Entscheidung nie bereut. Für mich war die Trennung absolut richtig.