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Warum lässt er mich so in der Luft hängen?

H
Hi Sanna, dann gönn dir ne neue Frisur, kauf dir ne DVD, die du gerne haben willst. Mach einfach, was dir gut tut. Das können ja auch kleine Dinge sein...freu dich dran!

Bestimmte Orte, Situationen oder Dinge mit ihm zu assoziieren, finde ich völlig ok. Auch wenns anfangs weh tut. Da hilft nix, das sind Erinnerungen, die schmerzen, da musst du durch. Aber es wird besser mit der Zeit. Auch das Vermissen. Es ist eine Lücke da, an den Wochenenden und auch sonst, wenn man nicht beschäftigt ist. Dann kommen die Gedanken. Die Gefühle. Begrüße sie, und dann schick sie fort. Ich musste allerdings hart trainieren, es hat anfangs nicht gut funktioniert. Vieles kann man lernen, echt erstaunlich.

Schlafen ist ein ganz wichtiger Punkt, gut zu schlafen, durchzuschlafen erst recht. Weil dann der Tag viel besser verläuft, die Energie zurückkehrt und man fühlt sich nicht mehr so beschissen schwach. Man kommt aus negativen Gefühlen besser raus, wenn sie mal wieder zuschlagen. Probier aus, was dir zu Schlaf verhilft, es gibt ja so vieles, zum Entspannen. Und wenns anfangs nur ein bisschen hilft - immerhin.

Der wichtigste Punkt ist es, nicht auf seine unverbindlichen Kontaktversuche zu reagieren. So wie du es machst, auch wenns schwerfällt, toll, Sanna. Du vermeidest damit schmerzliche Rückschläge. Ich bewundere dich deswegen und wünsche dir weiterhin viel Kraft!

20.03.2014 20:21 • #256


S
Danke für deine Worte

Es ist sehr schwer, ja. Aber ich versuche einfach, alles richtig zu machen, auch wenn es schwer ist, herauszufinden, was richtig ist...

Ich hatte am Mittwoch wieder einen Termin bei meiner Psychologin und meine Gedanken kreisen. Ich mag sie als Person, sie ist mir sympathisch. Aber ich weiß nicht. Ich war ja noch nie so richtig bei einem Psychologen, außer eben in der Paartherapie. Irgendwie habe ich das Gefühl, sie versteift sich zu sehr auf die nicht vorhandene Beziehung zu meinem Vater, ist das nicht voll das Klischee? Liegt Verhalten denn so stark an den Eltern? Ich weiß, dass bei mir in meiner Kindheit und Jugend sehr viel falsch gelaufen ist, aber trotzdem... Prägt das einen so sehr?
Ich finde es super, mal jemandem zu erzählen, was so passiert ist, völlig wertfrei und ohne schlechtes Gewissen Trotzdem denke ich sehr viel über das nach, was wir besprechen und das verwirrt mich so sehr. Als hätte ich ein Gedankenknäul im Kopf.

21.03.2014 08:58 • #257


A


Warum lässt er mich so in der Luft hängen?

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H
Sannamaus, du machst das sicher gut, niemand macht alles richtig, was wären wir denn dann? Ausprobieren ist immer besser als nichts tun, nur dann findet man und kommt weiter.

Mit der Psychologin kann ich dich verstehen, das verläuft sicher für jeden anders, es hängt von so vielem ab. Ich will dir mal von mir berichten. Vielleicht kannst du was damit anfangen.

Ich habe, begonnen Ende 2009, eine Therapie gemacht, mehr als zweieinhalb Jahre lang, und seitdem gehe ich immer noch ein Mal im Monat hin. Bis heute. Der Antrieb war mein Exfreund, der meine Defizite in Beziehungssachen bemängelt hatte, die er selbst noch viel mehr hatte, geschickt verborgen, denn er war ja der, der alles wusste, was zu einer wirklichen Beziehung gehört, ich war der Teil, der nix auf die Reihe gekriegt hat - heute weiss ich, das ich nur sein Spiegel war. Egal, zudem hatte ich ihn direkt nach dem Ende meiner langjährigen, distanzreichen Ehe kennengelernt, ich wusste sehr wohl, dass ich nicht geben konnte, was ich diesmal geben wollte. Warum ich nicht konnte, wusste ich nicht, und wie ich dahin komme auch nicht. In der ersten Stunde habe ich meiner Therapeutin gesagt, sie solle mir nicht mit meinen Eltern und der Kindheit anfangen, meine Eltern seien lange tot und ich im Reinen mit allem. Zudem hätte das eh nix mit meinen Problemen zu tun, ich hielt das genau wie du es ansprichst für ein ziemlich blödes Klischee. Also gut, sie hat sich dran gehalten, ich bin hin, immer wieder, das Thema war Tabu - und nach mehr als einem Jahr war ich genau da gelandet - bei meiner Kindheit.

Ich fasse es nicht, hab ich erst mal gedacht, noch rumgebockt innerlich, nach und nach hab ich erst begriffen, was für eine Auswirkung so manches bei mir hatte. Ich sage bei mir, denn es kommt ohnehin darauf an, auf welche Persönlichkeit Geschehnisse treffen, Verhaltensweisen anderer. Deshalb will ich nicht sagen -obwohl einiges echt schlimm schief gelaufen war- , meine Eltern seien an diesem und jenem schuld, aber jeder wird geprägt durch Familienkonstellationen, Ereignisse, Erfahrungen. Und im Laufe der Zeit konnte ich mit einigem was anfangen, konnte Knoten lösen, Zusammenhänge erkennen. Mich befreien. Mich selbst erst mal sehen. Es war jedenfalls für mich unumgänglich, mich damit auseinanderzusetzen. Und ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Es war nicht leicht, oftmals schmerzhaft, und das Gedankenknäuel hatte ich auch eine ganze Zeit lang im Kopf. Ich würde sagen, es war harte Arbeit, die sich für mich gelohnt hat. Zudem hat mich meine Psychologin die ganze Zeit über begleitet bei allem was geschehen ist, innen und aussen bei mir. Und das war in beiden Bereichen turbulent, sag ich dir. Genau genommen hat diese Therapie mich erst mal beziehungsmäßig an den Boden gebracht, was an der Konstellation mit meinem praxisunfähigen Exfreund lag. Hart, echt schlimm. Ich habe das erste Mal in meinem Leben einem Mann völlig vertraut, alles gegeben. Wirklich alles. Und bin damit formvollendet auf die Nase gefallen. Aber ich habe es geschafft, wieder aufzustehen - nicht leicht war das, aber ich habe meinen Seelenfrieden, mein Leben ist aufgewertet. Ich bin froh für alles, was mich jetzt freier macht, mein Leben leichter und glücklicher. Ohne die Therapie hätte ich das nicht erreicht. Leider ist mein größter Wunsch von damals nicht in Erfüllung gegangen, aber ich habe für mich so viel wertvolles gewonnen.

Also weiss man eben nicht, wie eine Therapie verläuft, was sie bringt, so wie man im Leben nicht weiss, was als nächstes passiert. Meine Erfahrung ist im nachhinein positiv, zwischendrin habe ich das bisweilen anders gesehen, gedacht, es war ein Fehler, mich da hineinzubegeben. Ich habe weitergemacht, und es hat sich schliesslich gelohnt. Der größte Fehler ist es manchmal, nichts zu tun.

22.03.2014 22:10 • #258


H
Das war die Kurzfassung , ich hoffe, du fühlst dich nicht zugetextet, Sanna.
Ich wünsche dir Mut.
Liebe Grüße!

22.03.2014 22:48 • #259


M
Liebe Sanna,

wie geht es Dir heute?

Was macht Mary? Hat es Dir geholfen bzw. hilft es Dir immer noch?

Liebe Grüße
Manfredus

26.03.2014 12:12 • #260


S
Hey ihr Beiden

Liebe Hier und Jetzt, ich fühlte und fühle mich nicht zugetextet. Ich mag Erfahrungen zu lesen, das unterstützt mich irgendwie.. klingt jetzt doof, aber egal Die Therapie läuft gut, denke ich. Es hilft mir schon irgendwie, denn ich kann dort gut reflektieren. Aber es geht auch manchmal sehr tief rein...

Ja, Mary hat mir geholfen, ich habe noch ein zweites Mal gelesen und ich versuche mich an die positiven Sachen zu halten. Allerdings muss ich sagen, ich leide irgendwie nicht mehr so wie noch vor paar Wochen unter der Trennung.
Ich denke nicht mehr permanent an ihn und irgendwie bin ich wieder mehr ich selbst. Und das macht ein ganz trauriges Gefühl tief in mir drin, weil ich ihn nicht vergessen möchte oder weniger lieben. Ich habe diesen Drang ihn ständig zu sehen oder anzurufen nicht mehr. Es ist mir fast egal und das möchte ich nicht. Ich möchte nicht, dass meine Liebe verschwindet. Kann man das verstehen? Ich finde, es klingt total verrückt.
Ich bin traurig, dass wir uns getrennt haben und er quasi weg ist aus meinem Leben Aber es geht mir auch gut ohne ihn. Ich denke, es ist noch nicht genug Zeit vergangen, dass er endgültig aus meinem Herzen verschwindet und ich werde sicher wieder eine Phase haben, wo es schlimm wird....

Liebe Grüße

27.03.2014 16:05 • #261


M
Liebe Sanna,

Zitat von Sanna123:
Und das macht ein ganz trauriges Gefühl tief in mir drin, weil ich ihn nicht vergessen möchte oder weniger lieben.


Du kennst meine Geschichte. Ich habe meine Ex-Frau verlassen und eine Beziehung mit meiner jetzt Ex-Freundin angefangen, relativ schnell. Dennoch liebe ich beide Frauen, meine Ex-Frau sogar extrem stark. Wie das möglich ist? Meine Ex-Frau liebe ich als Mensch, als Freundin, als Vertraute, als Mutter unserer Tochter. Es ist eine bedingungslose Liebe geworden. Ich stelle keine Ansprüche und empfinde keinen Schmerz mehr. Ich möchte keine partnerschaftliche Bindung mehr, denn das könnte genau diese Liebe, die so über allem steht, zerstören. Ich gönne Ihr Ihr Glück und wenn Sie mich braucht werde ich da sein. Ich weiß, daß ich mich auf meine Ex-Frau in jeder Lage verlassen kann und Sie weiß, daß ich Ihr immer und überall beistehen werde. Ohne zu fordern, ohne Rückzahlung zu verlangen. Immer, wenn ich Sie sehe oder mit Ihr spreche, hüpft mein Herz. So, wie es das bei einigen sehr, sehr engen Freunden ist. Es ist Liebe, aber keine partnerschaftliche Liebe mehr. Dennoch stärker als die Liebe zu den meisten anderen Menschen. So etwas kriege ich nur bei ganz wenigen Menschen so hin, diese stehen mir extrem nah.

Meine Ex-Freundin liebe ich noch nicht auf diese Art und nach der ganzen Geschichte weiß ich nicht, ob ich das jemals so hinbekomme. Bei meiner Ex empfinde ich Schmerz, Kummer und ich habe das Gefühl, hintergangen worden zu sein. Das macht es nicht leicht.

Du aber machst einen natürlichen Prozeß durch und wenn Du es schaffst, ihn für Dich in´s Reine zu bringen, dann wirst Du diese Liebe kennenlernen. Und dann ist es egal, ob Du oder ob er einen Partner hat oder nicht. Glaube mir, Du wirst ihn nicht vergessen. Er bleibt immer ein Teil Deines Lebens. Du hast die Chance, ihm jetzt das Andenken zu schaffen, daß euch beiden gerecht wird.

Ganz liebe Grüße und sehr viel Kraft
Manfredus

28.03.2014 13:33 • #262


S
Danke, lieber Manfredus, für deine klugen Worte

Ich glaube, ich bin sehr mit mir selbst beschäftigt, schon alleine durch die wöchentliche Therapiesitzung. Das ist eben doch alles neu und man arbeitet auf. Ich kann den restlichen tag danach mit niemandem sprechen, weil ich so verwirrt bin und dann werde ich zickig. Ich hoffe, das bessert sich wieder...

Ich sehe nun, mit dem Abstand der sich einstellt, auch andere Seiten an ihm. Sein geringes Selbstwertgefühl zum Beispiel. Oder dass er meint er muss was ändern (Stichwort Sport und Ernährung, er ist leicht übergewichtig und das stört ihn sehr), aber er labert nur und ändert nichts. Wie er keinen Arzttermin oder eine Überweisung getätigt hat, das habe ich immer gemacht. Ich kann ihn mittlerweile leicht kacke finden. Bin schnell sauer, weil er sich nicht um mich schert. Andererseits weiß ich ja gar nicht, wie es ihm wirklich geht. Ich rede mir ja nur ein, dass es ihm wundervoll geht so ohne mich. Und dann tut es mir wieder leid, denn er ist trotz allem ein wundervoller Mensch. Er war nicht umsonst mein bester Freund und später mein Partner.
Zu mir war er immer liebevoll, aber, das hat mir meine Therapeutin gesagt, er konnte nicht nein sagen und hat ausnahmslos alles für mich getan und gemacht. Und das hat ihm dann zu schaffen gemacht, keiner sollte sich aufgeben. Ich habe gemerkt, ich kann sehr gut ohne ihn.

Naja, ich schweife mal wieder ab
Ich möchte ihn sehr gerne sehen, das Bedürfnis ist gerade sehr stark. Ich traue mich nicht, es zu riskieren...

31.03.2014 13:41 • #263


M
Hi Sanna,

toll, daß Du Fortschritte machst.

Zitat von Sanna123:
Ich möchte ihn sehr gerne sehen, das Bedürfnis ist gerade sehr stark. Ich traue mich nicht, es zu riskieren...


Lass es!

LG
Manfredus

31.03.2014 14:10 • #264


H
Ich schliesse mich an, Sanna: Lass es bitte! . Denk an dich, es würde dich nur zurückwerfen. An den Punkt Schmerz pur. Ich habe es x-mal erlebt, ich hätte mir viel ersparen können. Willst du immer wieder von vorne anfangen? Wieder voll in die Verwirrung zurück? Da kann man nicht klar sehen. Ich bin froh, wenn ich lese, dass du ihn allmählich von dem Sockel runterholst, auf den du ihn gestellt hast. Auf den man jemanden stellt, wenn man liebt. Zu sehr liebt vielleicht. Du reflektierst, erlangst Abstand, das lese ich aus deinen Worten. Siehst schon die Realität, nicht nur das, was du dir wünschst, nicht nur die guten Seiten. Das gilt für ihn, für dich (sowieso, das erkennt man oft am schnellsten) und auch eure Beziehung. Geh deinen Weg weiter, du wirst sehen, wenn du dir nicht noch Rückschläge einhandelst, wird sich einiges in dir verändern. Zum Positiven. Du wirst dich weiter entwickeln. Das bedeutet neue Sichtweisen, neue Perspektiven.

Und du schaffst das!
LG

31.03.2014 19:51 • #265


S
Natürlich mache ich es nicht. Es ist heute auch schon wieder besser Findet ihr es nicht auch krass, wie sich Emotionen und solche Wünsche schnell wieder ändern können?

Ja, ich habe ihn auf ein Podest gestellt... Und ja, ich bekomme Abstand. Es tut nicht mehr so weh, wie am Anfang. Vielleicht kann ich relativ gut damit umgehen, weil er mich immerhin nicht mit offenen Fragen stehen gelassen hat?! Wir haben das ja damals alles gut klären können. Auch etwas, was ich erst jetzt sehen kann...

01.04.2014 14:48 • #266


H
Hi Sanna,

ich freue mich, dass es dir besser geht! Ja, die Emotionen haben ihre eigene Macht, sie bestimmen oft unser Handeln, manchmal ist das gut, und manchmal nicht. Und sie liegen bisweilen im Widerstreit mit unserem Verstand. Es ist schon krass, da hast du recht, wie ein Gefühl uns in Besitz nehmen kann, wenns auch nur kurzzeitig ist, wenn die Sehnsucht herrscht, was würden wir in diesem Moment nicht alles tun? Schreiben, anrufen...wenns dann wieder nachgelassen hat in der Intensität kann es unbegreiflich sein. Gut, dass wir Emotionen beeinflussen können, so können wir z. B. unseren Kummer oder Schmerz überwinden, dafür sorgen, dass wir aus einem Tief wieder rauskommen. Wir allein können bei uns bewirken, dass negative Gefühle verschwinden und positiven Platz machen. Das ist schwer, aber machbar.
Insbesondere wenn wir in solch einer Phase wie Liebeskummer stecken, beschäftigen wir uns mit unseren Gefühlen, weil wir sie manchmal nicht aushalten. Zumindest empfinden wir das dann im Moment so. Positive Gefühle empfinden wir oft nicht so bewusst und klar, weil es ohnehin angenehm ist. Sie sind einfach da und werden gerne angenommen.
Es ist jetzt kein erwünschter Anlass, doch eine Gelegenheit, sich intensiv mit eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen. Damit die guten wiederkehren. Dauerhaft.
Liebe Grüße

03.04.2014 19:39 • #267


S
Hallöchen,

ich wollte mich mal wieder gemeldet haben. Die letzten 3 Tage war ich beim Sport, Sonntags bin ich um 8 aufgestanden um um 10 Uhr im Fitnessstudio zu stehen... Das ist echt nicht normal, aber ich will ja fit werden, auch wenn es diesen Sommer mit der Bikinifigur nicht klappt. So viel Sport schaffe ich bis zum Sommer eindeutig nicht Aber ich mag mich selbst so nicht sehen, was ist nur passiert? Ich habe in den 6 Jahren fast 20 Kilo zugelegt und vorher war ich schon mopsig... Eieiei! Und ich trau mich mittlerweile auch richtig im Studio rumzuschwitzen, keiner quatscht mich blöd an und alle sind voll lieb, egal ob es so eine liebe Mutti oder so ein Muskelberg ist.
Was mir echt auffällt ist, dass mein Selbstbewusstsein extrem gelitten hat seit der Trennung. Ich werde in der Schule permanent rot, wenn ich was gefragt werde (und das in meinem Alter) und in Referaten und Vorträgen bin ich nur noch am Stottern. Und Menschen beim Reden in die Augen sehen geht auch nicht mehr, egal wer es ist. Das macht mich fertig, denn ich bin eigentlich eher son lustiger Typ, aber wie dämlich ist dass denn, wenn ich nen Witz reiße und dann rot werde, wenn alle lachen?

Und ich kann einfach meinem Hobby nicht mehr nachgehen. Seit einigen Jahren blogge ich, doch seit seinem Auszug geht da nix mehr. Gestern habe ich mir mal meine alten Beiträge angeguckt und fand, dass meine Fotos echt gelungen sind usw. Aber irgendwie bringe ich den Blog so sehr mit ihm in Verbindung, obwohl er dort kaum bis gar nicht erwähnt wird, oder irgendwelche gemeinsamen Erlebnisse... Ist ein Thema, das ihn nie betroffen oder sehr interessiert hätte. Trotzdem geht es einfach nicht. Sowieso bleibt der PC bei mir momentan privat aus und meine Kamera verstaubt schon :/

Alles nicht so schön, aber ich denke nicht so viel an ihn, in dem Punkt geht es mir schon besser.

Liebe Grüße

08.04.2014 16:17 • #268


H
War schön, was von dir zu lesen, Sanna. Hab noch Geduld mit dir, das wird alles wieder, und vielleicht noch besser als vorher. Dass dein Selbstbewusstsein erst mal einen Knacks hat, ist verständlich. Doch du realisierst es ja, und du wirst sehen, es wird alles wieder gut mit dir. Je mehr du für dich tust, umso stärker wirst du. Das Fitnessstudio ist doch eine gute Sache, in jeder Hinsicht. Wenn das Bloggen nicht geht, mach dir nicht so viele Gedanken, tu einfach was andres.
Ich wünsche dir viel Kraft, weiterhin.
Liebe Grüße

13.04.2014 19:53 • #269


H
Hi Sanna, wie geht's dir denn?

LG

06.05.2014 17:19 • #270


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