Wo soll ich hin?

@Sti Du meinst weil aus deiner Sicht wegen

Zitat von Sti:

Wir haben eine Wohnmarktkrise.
Wir haben Inflation.
Wir haben eine sehr hohe, steigende Obdachlosigkeit.
Wir haben eine Migrationkrise.
Und wir haben Menschen, viele Menschen in Notünterkünften, die auf engsten Raum mit vielen anderen Menschen leben, ausharren müssen, und ebenfalls auf eine Wohnung warten.
Wir haben getrennte Partnerschaften, die ebenfalls auf Wohnungssuche sind.
Wir haben Menschen die sich räumlich verkleinern müssen.
Usw...

eh alles kaputt ist, muss auch niemand mehr Verantwortung für sein/ihr Leben übernehmen? Sehr ich halt nicht so. Da magst du mir Kaltschnäuzigkeit, Eiseskälte und sonstige Attribute zuschreiben, wie es dir beliebt. Ändert nichts daran, dass du mit deinem Ausredenbuch der TE schadest. Weil genau das sie in einer Situation verharren lässt, die sie nicht glücklich macht. Du suchst Gründe. Ich Lösungswege. Was der TE hilft und was nicht, müssen wir hoffentlich nicht diskutieren.

Zitat von GreenTara:

Bevor du andere zum hinterfragen auffordert, solltest du erst mal lesen.

Oder selbst mal konstruktive Empfehlungen geben. Statt ihre eigenen Lebensfrust auch noch der TE überstülpen zu wollen.

Zitat von Sti:

Die TE hat eben wirklich PROBLEME!

Gut erkannt.
Und weißt du was noch zu erkennen ist? Probleme lösen sich nicht auf indem man wartet bis es zur Obdachlosigkeit kommt oder wartet bis der nächste Mann einem Bett und Wohnraum anbietet.

@E-Claire du dasselbe geb ich gern zurück!

War hier überhaupt schon mal jemand in einer Therapie, oder Selbsthilfegruppe?

Weil dann wüsstet ihr, das Probleme anders angegangen werden von Art und Aufbau. Redet mal ruhig nur weiter. Ihr sagt und zeigt ganz viel.

Aber Hauptsache bei ist das mehr zwischen den beiden wird mit einer Begeisterung und Rausch geschrieben. Während das hier als vollkommen normal jetzt was machen gehalten wird. Nicht die TE. Ihr seid es, die viel über euch und euren Verständnis verraten.

Und da ich ein Mensch der Gerechtigkeit bin. Aber ja auf schwache gemeinschaftlich losfeuern, sagt ganz viel über euch aus. Schämt euch!

Zitat von Arnika:

@Laetitia2024 Sie schreibt in einem anderen Thread, dass sie mit ihrem Freund (?) oft auf Reisen ging. Also müsste ihr ja das Konzept von Airbnb, ...

Sie hörte sich ziemlich hilflos an. Vielleicht ist sie in einer psychischen Ausnahmesituation. Es gibt auch Frauen, die alles organisatorische dem Mann überlassen und dann alleine völlig hilflos sind, weil sie sich selbst mit nichts auskennen.

Zitat von Sti:

War hier überhaupt schon mal jemand in einer Therapie, oder Selbsthilfegruppe?

Nein bestimmt nicht. Niemals. Du bist ganz sicher die erste. Und einzige. Bestimmt. Muss so sein. Irgendwie scheinst du erleuchtet.

Sag mal, raus damit, hast du jetzt einen konstruktiven Tipp für die TE oder reicht es nun gerade mal zur Kommentierung und schwacher Beschimpfung anderer. Com´on, hau raus. Das empfiehlst du der TE?

Zitat von Sti:

Aber Hauptsache bei ist das mehr zwischen den beiden wird mit einer Begeisterung und Rausch geschrieben. Während das hier als vollkommen normal jetzt was machen gehalten wird.

Wie meinen, kannst du das übersetzen, was wolltest du ausdrücken?

@Sti

Beruhige dich doch bitte. Hier hat niemand auf die TE gefeuert, die übrigens sehr früh ausgestiegen ist. Und zwar als jeder ihr Tipps gegeben hat.

@ Ich kann es als Gast nicht sehen, aber ist Sti vielleicht der neue Nick der TE?

@Sti

Zitat von Sti:

War hier überhaupt schon mal jemand in einer Therapie, oder Selbsthilfegruppe?

Wozu? Reden und zuhören allein reicht deiner Meinung nach doch aus...

@KeepSmile

Genau. Hinsetzen, an Unbekannte schreiben, auf Wunder hoffen.

Zitat von Sti:

Ich muss echt vor Fassung und Wut sitzen bleiben! Und über diese ganze anmaßende Arroganz, Empathielosigleit und Selbstverständlichkeit auch nicht ...

Hallo @Sti

Deine Schilderung wirkt auf mich sehr pauschal und zugespitzt. Natürlich gibt es Herausforderungen im sozialen System, aber wir leben in einem Sozialstaat mit verschiedenen Hilfsangeboten besonders in akuten Notsituationen.
Frauenhäuser, soziale Träger, Übergangswohnmöglichkeiten und finanzielle Unterstützungen stehen zur Verfügung, auch wenn der Zugang mitunter mit Hürden verbunden sein kann.
Wer vorher gearbeitet hat, hat zudem in der Regel Anspruch auf Leistungen.
Deshalb halte ich die Aussage, es gäbe “keine Möglichkeiten”, für nicht ganz zutreffend.

Wenn die TE in einer Situation lebt, die unangenehm bis untragbar ist, dann sollte sie sich Hilfen holen: Man kann niederschwellig hier schreiben und trotzdem im Kopf haben, dass es notwendig ist sich die Hilfen im realen Umfeld zu holen, sprich: Frauenhaus, Notunterkunft, ein Zimmer anmieten, bei eigener Familie Übergangsweise umterkommen, selbstständig sich ein Zimmer oder Wohnung organisieren. Bei einer Beratungsstelle sich einen Termin holen und ins tun kommen.
Im Forum sind bereits viele hilfreiche Antworten gekommen. Nur es bleibt ein Forum, hier wird kaum jemand schreiben: Ich nehm dich an die Hand und hol dich daraus! Es bleibt an ihr sich da zu helfen.

Netten Gruß